Hilfe für den Nachbarn: Der Lebensmittelretter ist wieder mobil
Die Schwäbische Tafel hat Peter Schad einen Sprinter überlassen. Damit kann er mit seiner mobilen Suppenküche bedürftige Menschen mit Backwaren, Obst, Gemüse und leicht Verderblichem beliefern. Hilfe für Nachbarn übernimmt für ein Jahr die Unkosten.
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Der neue Sprinter lässt alle strahlen (von links): Ingrid Poppe, Projektleiterin der Schwäbischen Tafel, den Lebensmittelretter Peter Schad und die stellvertretende Projektleiterin Hilli Pressel.
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Peter Schad ist überglücklich mit seinem neuen Fahrzeug.
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Die Schwäbische Tafel hat sich engagiert, damit die Lebensmittellieferungen weitergehen können.
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Im März war Peter Schad noch mit einem PKW unterwegs – dessen Kapazität kam oft an Grenzen.
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Backwaren werden gerne genommen – und gleich gegessen oder für den Vorrat eingefroren.