Hilfsangebot in Bad Cannstatt Roma-Mütter-Beratungsstelle nimmt Gestalt an
Im März soll das neue Mutter-Kind-Zentrum für Roma in der Marktstraße in Bad Cannstatt gegenüber dem Kaufhof-Areal öffnen. Was ist dort geplant und an wen richtet sich das Angebot?
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Projektleiter Philipp Morath (rechts) und Jürgen Langerfeld von der Bürgerstiftung in der Beratungsstelle.

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In der Marktstraße 10 wird in diesem Frühjahr das neue Roma-Mütter-Zentrum in Bad Cannstatt eröffnen, welches von der Bürgerstiftung Stuttgart getragen wird.

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Das Projekt ist bis 2028 geplant. So lange läuft der Mietvertrag und der Erbbauvertrag für das Haus, dessen Besitzer ein Stifter der Bürgerstiftung Stuttgart ist.

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Es gab im Vorfeld vielfältiges soziales Engagement: Firmen haben möbel gespendet, weitere Möbel kamen aus Haushaltsauflösungen, teils privat. Hier der Blick in den Empfangsbereich am Eingang.

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Die Empfangstheke des Mutter-Kind-Zentrums.Auch halfen Unternehmen beim Einrichten: So gab es Social Days der Mecedes-Benz Mobility AG. 50 Führungskräfte haben den Insel-Tresen im Erdgeschoss geschliffen und die Schaufenster farbenfroh beklebt.

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Im Bild Mitarbeiter bei den Social Days der Mercedes-Benz Mobility AG beim Streichen der Theke und Wände im Mutter-Kind-Zentrum.

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Die Engagierten im Eingangsbereich an der Theke im Einsatz.

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Eine Sitzgruppe im Erdgeschoss des Mutter-Kind-Zentrums.

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Auch im ersten Stock waren die Mitarbeiter bei den Social Days im Einsatz. Dort ist nun der Spielbereich entstanden.

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Der Spielbereich besteht aus vielen gespendeten Sachen. Holzspielzeuge wie eine Murmelbahn und Kindermöbel.

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Auch der Holzschrank, die Regale und Kinderkleidung wurden gespendet. Andrea Laux zeigt den Raum dafür.

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Im Buchregal gibt es noch viel Platz. Eine ehemalige Handballmannschaft (zehn Freunde aus dem Großraum Stuttgart) haben bei mehreren Einsätzen Schränke geschleppt und aufgebaut und Regale aufgehängt, wie die Bürgerstiftung berichtet.

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Andrea Laux zeigt auf der Karte, woher die Mütter kommen, die in Bad Cannstatt auf Einladung zu bestimmten Zeiten kommen: aus Rumänien. Sie selbst ist seit 2006 in Roma-Gemeinden auf dem Balkan unterwegs und hat auch Rückkehrer nach Serbien in Belgrad betreut.

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Pause der Helferinnen und Helfer bei den Social Days der Mercedes-Benz Mobility AG beim Einsatz in dem künftigen Mutter-Kind-Zentrum.