Historie in Münster In der einstigen Wiege des Lokomobils
Der Arbeitskreis Historisches Münster (AHM) will in eine der letzten Dampfmaschinen in Münster restaurieren. Spenden und Helfer werden gesucht.
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Rolf Heinrich, Jan Reichler, Friedrich Nagel und Werner Hofmann (v.li.) kümmern sich um die Restaurierung des Lokomobils. Es soll vor der Sportsfactory aufgestellt werden.
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In der Murgtalstraßein Münster wurde hier im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts Dampfmaschinen (Lokomobile) gebaut. Heute ist hier die Sportsfactory und das Feuerwehrmuseum zu finden.
Foto Iris Frey/Iris Frey
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Eine historische Tafel bei der Sportsfactory erinnert an die Industriegeschichte der Firma Assmann Stockder, die hier Lokomobile prduzierte.
Foto Arbeitskreis Historisches Münster/Arbeitskreis Historisches Münster
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Dieses Lokomobil soll restauriert werden. Dafür sammelt der Arbeitskreis Historisches Münster noch Spenden und sucht Helfer, die tatkräftig mit anpacken.
Foto Arbeitskreis Historisches Münster/Arbeitkreis Historisches Münster
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In dieser Visualisierung des Arbeitskreises Historisches Münster ist zu sehen, wie das Lokomobil in einem Pavillon ausgestellt werden soll.
Foto Foto: Iris Frey/Iris Frey
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Dieses Modell zeigt, wie das Relikt des Lokomobils einst ausgesehen hat als Dampfmaschine. Es ist in der Ausstellung im Bezirksrathaus Münster in der Schussengasse derzeit zu sehen.
Foto Iris Frey/Iris Frey
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In dieser Vitrine im Erdgeschoss des Bezirksrathauses Münster ist die Ausstellung zur Lokomobilgeschichte in Münster derzeit zu sehen.
Foto Arbeitskreis Historisches Münster/Arbeitskreis Historisches Münster
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So sah das Firmengebäude von Assmann Stockder in Münster im Jahr 1907 aus.
Foto Archiv Arbeitskreis Historisches Münster
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Das Unternehmen lieferte von Münster aus in alle Welt seine Dampfmaschinen.
Foto Archiv Jan Reichler, aus: Asto Lokomobile in aller Welt.
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Die Montagehalle, die heute Fitness-Studio ist und Feuerwehrmuseum. Das Bild stammt aus dem Archiv von Jan Reichler. Es wurde vermutlich in den fünfziger Jahren in „Asto Lokomobilen in aller Welt“ veröffentlicht.
Foto Iris Frey/Iris Frey
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So sieht die ehemalige Produktionshalle in Münster für Lokomobile heute aus, wie der Blick ins Fitness-Studio mit den historischen Kran-Relikten zeigt.
Foto Iris Frey/Iris Frey
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Und auch im Feuerwehrmuseum nebenan wurde produziert, wie ein Blick hier zeigt.
Foto Archiv Jan Reichler, Werbebroschüre „60 Jahre Lokomobilen Fabrik
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Das größte Lokomobil der Welt mit 400 PS, in Münster gebaut. Das bild stammt aus dem Archiv von Jan Reichler aus einer Werbebroschüre „60 Jahre Lokomobilen Fabrik“.