Hochwasserschutz entlang der Glems Aus Schaden klug geworden
Acht Kommunen schließen sich nach einem heftigen Unwetter in der Glemsregion zusammen, um Vorsorge zu schaffen. Damit wurden sie landesweit zum Vorbild.
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Foto Glemsregion
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Auf der Baustelle in Ditzingen war im Jahr 2010 lange nicht an arbeiten zu denken. In den Gebäuden hatte das Wasser ebenso massive Schäden angerichtet.
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Die Sportgeräte schwammen in der Ditzinger Glemsaue
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Die Halle selbst mutete wie ein Schwimmbecken an
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An Hallensport war nicht zu denken.
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Die Glemsaue war vollständig überflutet
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Das Wasser prägte das Bild in der Kernstadt.
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Das Wasser stand zwei Meter hoch an der Tiefgarageneinfahrt.
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Der Schaden nach dem Hochwasser.
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Starke Fahrzeuge waren im Einsatz.
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Das Technische Hilfswerk kam zur Unterstützung.
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Der Schaden war auch im Gerlinger Rathaus immens.