Hochzeitstrends Gab es eine Zeit vor selbst geschmiedeten Trauringen?
Zur Traumhochzeit gehört für viele Paare der perfekte, möglichst individuelle Ring. Was liegt im Trend? Was lag früher im Trend? Und gab es eine Zeit vor selbst geschmiedeten Trauringen?
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Foto Lichtgut/Horst Rudel
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Zu viel Auswahl: Trauringe bei der Hochzeitsmesse „Trau Dich“ in Stuttgart. Was beim Thema Hochzeitsringe derzeit im Trend liegt, verrät die Bilderstrecke.
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Der Stuttgarter Goldschmied Laszlo Lepeda gibt in seiner Werkstatt Trauringkurse für Paare.
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Sägen, hämmern, feilen, löten: Die Brautleute gestalten ihre individuellen Eheringe selbst, der Goldschmied greift helfend ein.
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Der Arbeit am Werkbrett geht ein Beratungsgespräch voraus, in dem der persönliche Geschmack und die Vorstellungen des Paars abgeklopft werden.
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Den Ehering an der linken Hand zu tragen, ist keine unumstößliche Norm. In Deutschland, Österreich und Osteuropa wurde er lange Zeit an der rechten Hand getragen – und wird es zum Teil noch.
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Ein vertrauter Anblick, doch weniger selbstverständlich als er scheint: schlichte Trauringe mit einer Inschrift.
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In den vergangenen zehn Jahren ging der Trend hin zu individuellen und ausgefallenen Modellen.
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Ringe aus weißen Edelmetallen sowie Rosé- und Rottöne sind derzeit beliebt. Durchscheinende Edelsteine für die Braut sind nahezu selbstverständlich.
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Auch gelbgoldene Ringe mit ungewöhnlich positionierten Brillanten gibt es zu kaufen.
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Der persönliche Geschmack entscheidet: Nicht immer bestimmen Edelmetalle das Aussehen der Ringe.
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Nicht nur ernst gehen Paare in die Ehe: Gravuren können auch mal humorvoll sein.
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Breite Ringe sind schon seit den 90er-Jahren an in. Allerdings geht der Trend wieder zu zarteren, schlankeren Modellen hin.
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Seit den 70er Jahren sind synthetisch hergestellte Zirkonia-Steine eine Alternative zu echten Edelsteinen.