Hoffen auf das größte Projekt der Wilhelma Zoo sucht mit Transparenten Verstärkung für das Team Elefant
Die neue Asienwelt kommt im Stuttgarter Zoo gut an, weiß Direktor Thomas Kölpin. Nun fehlen noch die Elefanten. Über die Gelder zum Bau der Anlage entscheidet der Landtag.
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Mit großen Transparenten wirbt der Zoo derzeit für das asiatische Elefanten-Projekt in der Wilhelma.

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Im Bereich des ehemaligen Schaubauernhofs soll auf zwei Hektar Fläche die neue asiatische Elefantenanlage entstehen, das größte Projekt der Wilhelma. Der Landtag muss noch entscheiden darüber, ob er die Gelder für den Bau in den neuen Doppelhaushalt stellt.

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Auf dem Baugelände lagern bereits Bäume. Ein Teil dafür ist auch für die neue Amur-Tigeranlage geplant.

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Die beiden betagten Elefanten-Damen Pama und Zella. Wenn eine der beiden stirbt, muss die andere in einen anderen Zoo, weil sie nicht alleine sein kann. Die Wilhelma möchte aus Gründen des Artenschutzes für eine Elefantenherde die neue Anlage im Norden des Zoos bauen.

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Der asiatische Schaubauernhof ist im vergangenen Sommer eröffnet worden. Er wird gut angenommen.Dort gibt es neben einem Reisfeld auch viele asiatische Pflanzen.

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Das Reisfeld beim asiatischen Schaubauernhof soll auch wieder neu bestellt werden. Dort wurde im vergangenen Jahr erstmals 20 Kilo Reis geerntet.

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Die Ziegen im asiatischen Schaubauernhof.

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Auch vietnamesische Hängebauchschweine gibt es auf dem asiatischen Schaubauernhof. Sie dürfen gebürstet werden.

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Noch im Bau ist die Amur-Tigeranlage. Hier der neue Besuchertunnel.

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Und der Blick aus dem Besuchertunnel auf den Amur-Tigerstall. Im kommenden Jahr soll die Anlage fertig sein.