Homestory im Leonhardsviertel So lebt es sich mit 16 Leuten im WG-Haus
Wenn man vom Leonhardsviertel spricht, denken die meisten Stuttgarter:innen an das Rotlichtviertel. Doch die Gegend kann noch mehr. Zum Beispiel bietet sie 16 jungen Stuttgarter:innen ein zuhause. Wir waren im WG-Haus zu Besuch. [Plus-Archiv]
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Foto Foto: Karolina Justus
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Saki übt meistens an der Hochschule – dort kann sie am Flügel spielen. Aber manchmal muss das E-Piano in ihrem WG-Zimmer reichen.
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Lisa und Hanna kochen nach der Arbeit etwas für den Delikatessendonnerstag.
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Im WG-Haus wird regelmäßig zusammen gekocht.
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Der Eingangsbereich des Hauses ist gleichzeitig der Flur der Wohnung im EG.
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Wer nach Hause kommt läuft quasi einmal durch die Wohnung.
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Jan hat sich zum Arbeiten den Tag über ins Café gesetzt. Als er abends heimkommt trifft er Sebi und Saki im Flur.
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Das Badezimmer im Erdgeschoss befindet sich auf dem Flur.
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Sebi kommt gerade von der Arbeit und trifft im Hausflur Saki und Jan.
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Sebi und Bao unterhalten sich im Wohnzimmer des EG.
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Das 3. OG hat kein Wohnzimmer – die Küche ist gleichzeitig auch der Eingangsbereich und Gemeinschaftsraum.
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Tim und Jan haben sich für ihre Sporteinheiten zuhause diese Konstruktion überlegt – zwischen Küche und Treppenhaus.
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Sebis Zimmer gehört zu den kleineren Zimmern im Haus: Knapp acht Quadratmeter misst es.
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Das Wohnzimmer im 2. OG.
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David macht Musik – deswegen hat er das Wohnzimmer im 2. OG in ein Musik-Zimmer verwandelt
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Gerry hat unter seinem Hochbett einen Mini-Chill-Bereich eingerichtet.