Hurrikan „Irma“ Tui warnt vor Karibik-Reisen
Der Hurrikan „Irma“ bahnt sich derzeit seinen Weg durch die Karibik und nimmt Kurs auf Florida. Kreuzfahrtschiffe ändern ihre Routen und die Reiseveranstalter Tui und Thomas Cook bieten Umbuchungen und Stornierungen an.
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Hurrikan „Irma“ wütet über der Karibik.
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In Philipsburg auf Saint-Martin hat der schwere Hurrikan zahlreiche Häuser zerstört.
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Der Bildausschnitt eines Videos zeigt überflutete Straßen auf der Karibikinsel Saint-Martin.
Foto AFP/Facebook/Kevin Barrallon
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Auf der französischen Karibikinsel Saint-Barthélemy hat ein Facebookuser am 7. September dieses Bild aufgenommen und veröffentlicht.
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Der Hurrikan hat zahlreiche Häuser unter Wasser gesetzt.
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Die Straßen in der Stadt Gustavia auf Saint-Barthélemy sind verwüstet.
Foto NASA Earth Observatory
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Das von NASA Earth Observatory zur Verfügung gestellte Satellitenbild zeigt den Tropensturm Irma über Barbuda und vor Puerto Rico.
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Rettungskräfte überprüfen in Fajardo in Puerto Rico auf einer überschwemmten Straße ein Auto auf Hilfebedürftige.
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Fischer ziehen in Port-Au-Prince (Haiti) ein Holzboot an Land, um sich auf die Ankunft des Hurrikan Irma vorzubereiten.
Foto Tampa Bay Times/AP
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Auch die Menschen in der Ostkaribik und in Florida bereiten sich auf Hurrikan „Irma“ vor.
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Mit gefüllten Sandsäcken wollen sie den erwarteten Schaden begrenzen.
Foto ZUMA Wire/dpa
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Hamsterkäufe in Florida
Foto ZUMA Wire/dpa
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Einkaufswägen werden bis zum Rand befüllt, ...
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... Supermärkte sehen aus wie geplündert.
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In einigen Supermärkten ist Trinkwasser bereits ausverkauft.
Foto Palm Beach Post via ZUMA Wire/dpa
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Die Menschen versuchen alles, um ihre Häuser vor dem gefährlichen Hurrikan zu schützen.
Foto GETTY IMAGES NORTH AMERICA
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Auf den ersten Blick scheint es wie ein gewöhnlicher Stau, doch die Menschen in den Autos verlassen ihr Zuhause, um sich vor Hurrikan „Irma“ in Sicherheit zu bringen.
Foto Tampa Bay Times/AP
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Die Menschen arbeiten zusammen, um sich vor dem Hurrikan zu schützen.