Berühmt durch Erfolgsserie „The Bear“ Weißes T-Shirt von der Schwäbischen Alb geht um die Welt
Dank der Serie „The Bear“ kann sich ein T-Shirt-Hersteller von der Schwäbischen Alb vor Bestellungen kaum retten. Die Erfolgsgeschichte vom reaktivierten Label Merz b. Schwanen geht von Berlin und Albstadt über die Bildschirme bis nach New York.
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Jeremy Allen White als Carmy in „The Bear“ trägt ein T-Shirt der Marke Merz b. Schwanen, gefertigt in Albstadt.

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Auf diesen sogenannten Loopwheelern entstehen die Stoffe in Leibgröße.

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Die Maschinen stammen etwa aus der Zeit von 1890 bis 1960. Dieses Modell wurde 1928 gebaut und wird heute noch für die Herstellung der Merz b. Schwanen-Stoffe genutzt.

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Für den reibungslosen Ablauf bei der Herstellung zuständig: Strickneister Alexander Ruff (li. ) und stellvertretender Produktionsleiter Michael Schleicher.

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Die fertigen Baumwollstoffe in verschiedenen Qualitäten und Größen werden in externen Nähereien und einer kleinen hauseigenen Näherei weiterverarbeitet.

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Ingrid Haasis ist dort etwa für den Saum oder das Annähen der Ärmel zuständig.

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Das begehrte Label unterm Kragen

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Eine Kollegin näht Etiketten ein.

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Auch die Schildchen mit Produktbeschreibungen werden in der Näherei an die Shirts gebracht.

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Michael Schleicher im Gespräch mit seiner Kollegin

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Motivation ist alles: Ein Foto mit Jeremy Allen White aus „The Bear“ prangt in der Näherei über einem Merkblatt für Qualitätskriterien.

Foto Merz b. Schwanen.
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Ein verkaufsfertiges T-Shirt Modell 215.

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Michael Schleicher ist seit zwölf Jahren in dem Betrieb. Für Merz beim Schwanen hat er auch vier Jahre in Berlin verbracht, wo der Sitz des Labels ist.

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Besonders feste Stoffe seien in Japan derzeit gefragt, so Schleicher.

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Strickmeister Ruff kann einen neuen Faden nahtlos in die Maschine einfädeln.

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Hält die Maschinen sauber und im Blick: Einer der beiden Auszubildenden.

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1904 wurde diese Modell gebaut.

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Nach dem Wirken wird gewogen.