ICE-Strecke zwischen Wendlingen und Ulm Neubaustrecke ist jetzt in Betrieb
Die Deutsche Bahn hat die neue Strecke zwischen Wendlingen und Ulm in Betrieb genommen. Die größte Freude herrscht aber in einigen Gemeinden auf der Alb. Vom gleichzeitig entstandenen Regionalbahnhof in Merklingen versprechen sich die Anrainergemeinden eine ganze Menge.
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Ministerpräsident Winfried Kretschmann (rechts), Bahn-Chef Richard Lutz (Mitte) und Verkehrsstaatssekretär Michael Theurer vor dem Sonder-ICE zur Eröffnung der neuen Strecke nach Ulm
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Die Neubaustrecke von Wendlingen nach Ulm ist offiziell von Verkehrsstaatssekretär Michael Theurer (FDP), Bahn-Chef Richard Lutz und dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne) (v. li. n. re.) eröffnet worden.
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Die neue Strecke ist insgesamt etwa 60 Kilometer lang.
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Neben zwölf Tunneln wurden auch 37 Brücken gebaut.
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Auffälligstes Bauwerk entlang der Strecke ist die Brücke über das Filstal bei Mühlhausen im Täle.
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Züge erreichen auf der Strecke eine Höchstgeschwindigkeit von 250 Kilometern in der Stunde.
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Die Trasse verläuft in enger Bündelung mit der Autobahn 8.
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Dank der Neubaustrecke verkürzen sich ab dem 11. Dezember die Fahrzeiten zwischen Stuttgart und Ulm.
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Fernverkehrszüge benötigen so nur noch 42 Minuten statt 57 Minuten.
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Zudem pendelt stündlich ein schneller Regionalzug zwischen Wendlingen und Ulm.
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Dieser soll am neuen Bahnhof in Merklingen halten.
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Die Anzahl der Fahrten zwischen Stuttgart und München wird um ein knappes Viertel erhöht auf dann rund 90 Verbindungen zwischen den Landeshauptstädten Baden-Württembergs und Bayerns.
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Das Bauprojekt hat dabei insgesamt rund vier Milliarden Euro gekostet.
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Protest gab es bei der Eröffnung im Ulmer Hauptbahnhof von Projektgegnern.
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Kritik gibt es auch in Bezug auf die starken Höhenunterschiede, die die Strecke bewältigt.
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Zwischen dem niedrigsten Punkt der Strecke bei Wendlingen und dem Scheitelpunkt bei Hohenstadt beträgt die Höhendifferenz 470 Meter.