Aktion in Stuttgart-Bad Cannstatt Radfahrer besprüht Fahrbahn
Zu kurzer Radweg und eine Gefahrenstelle. Ein 21 Jahre alter Pendler ärgert sich dermaßen über die Verkehrsführung auf seiner Stammstrecke durch die Schmidener Straße, dass er nachts zur Spraydose greift.
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Foto Sebastian Steegmüller
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Mit diesen Botschaften will der Aktivist auf die Gefahrenstelle hinweisen.

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Der Beginn des Radwegs an der Haltestelle Obere Ziegelei

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Und wenige Meter später ist der Radweg bereits zu Ende.

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Wie an einem Tatort: Der Aktivist hat mit einer Schablone die Umrisse einer Leiche auf die Fahrbahn gesprüht, um auf die Gefahrenstelle hinzuweisen.

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Klare Botschaft: „Bis einer stirbt“.

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Der Aktivist fordert die Verlängerung des Radwegs.

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Er kritisiert, dass abgestellte Autos öffentlichen Raum einnehmen.