Image-Politur beim Schönheitswettbewerb Bei „Miss Germany“zählen innere Werte
Bei der Wahl zur „Miss Germany“ 2020 am Samstag im Europapark Rust zählt nicht mehr hauptsächlich das Äußere. Warum sich der Schönheitswettbewerb neu aufstellt und was das mit Heidi Klum zu tun hat.
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16 Kandidatinnen buhlen um die Gunst der rein weiblichen Jury bei der Wahl zur „Miss Germany“ 2020.

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Die amtierende Miss Germany 2019 kommt aus Stuttgart und ist im richtigen Leben Polizistin im Innenstadtrevier. Bald tauscht sie Krone und Schärpe gegen die Uniform.

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Mit diesem Foto bewarb sich Hildegard Kwandt 1927 bei der ersten Misswahl. Die damals 21-Jährige wurde die erste Miss Germany der Geschichte.

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In diesem Jahr buhlen 16 Kandidatinnen um Krone und Schärpe der „Miss Germany“. Am Samstag, 15. Februar, entscheidet eine rein weibliche Jury im Europapark Rust, wer es werden soll. Denn, frei nach Heidi Klum: „Nur eine kann ‚Miss Germany’ werden.“

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1987 wurde Susann Stoss gleichzeitig „Miss Germany“ und „Queen of the World“. Später schlug sie eine journalistische Laufbahn ein und arbeitet heute als Redakteurin und Journalistin beim ZDF in Mainz.

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Models mit Prinzessin, von links: „Miss Germany“ 1988 Nicole Reinhardt, „Miss Germany“ 1987 Susann Stoss sowie Prinzessin Erina von Sachsen (2010 verstorben)

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1981 wird Marion Kurtz zur „Miss Germany“ gewählt.

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Liliana Atterer wurde 1968 in München zur „Miss Germany“ gewählt. Einen BMW gab es obendrauf geschenkt.

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Heidi Krüger strahlt nach ihrem Sieg bei der „Miss Germany“-Wahl 1953 in Hamburg.