Tödlicher Schusswechsel in München Polizei: Schütze von München war 18-Jähriger aus Österreich
In der Nähe des israelischen Generalkonsulats und des NS-Dokuzentrums in München liefern sich Polizisten einen Schusswechsel mit einem Mann. Der Verdächtige stirbt. Der Schütze kommt aus Österreich. Die Hintergründe sind unklar. Ein politisches Motiv wird jedoch nicht ausgeschlossen.
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Zahlreiche Polizisten sind in der Münchner Innenstadt in der Nähe des NS-Dokumentationszentrums und des Israelischen Generalkonsulats im Einsatz.
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Zahlreiche Polizisten sind in der Münchner Innenstadt in der Nähe des NS-Dokumentationszentrums und des Israelischen Generalkonsulats im Einsatz.
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Laut Polizei sind Schüsse auf eine verdächtige Person gefallen.
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Die Polizei rief die Bevölkerung dazu auf, den Bereich zu meiden. Straßensperren wurden eingerichtet.
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Auch Hubschrauber waren im Einsatz.
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„Im Bereich Karolinenplatz kam es zu Schussabgaben durch polizeiliche Einsatzkräfte auf eine verdächtige Person, die Person wurde hierbei getroffen“, schrieb die Polizei auf dem Kurznachrichtendienst X.
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Hinweise zu weiteren möglichen Verdächtigen gebe es derzeit laut Polizei nicht.
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Ob es weitere Verletzte gab, blieb zunächst unklar.
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Zeugen hatten von mehreren Schüssen in dem Areal berichtet.
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Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort.
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