Initiative soll Weinbergsteillagen retten Mauerbau ohne Mörtel und Maschinen
Viele Weinbergsteillagen, die die Landschaft im Kreis Ludwigsburg prägen, drohen zu verfallen. Mit Geld allein sind sie nicht zu retten. Darum gibt es jetzt Kurse, in denen gezeigt wird, wie Trockenmauern gebaut werden. Einfach ist es nicht.
14 Bilder
Foto factum/Weise
1 / 14
Arbeiten wie in vorindustriellen Zeiten.
Foto factum/Weise
2 / 14
Sand, Steine und Handarbeit.
Foto factum/Weise
3 / 14
Der Name Steillage kommt nicht von ungefähr.
Foto factum/Weise
4 / 14
Die Mauern stützen den Hang nicht mehr wirklich.
Foto factum/Weise
5 / 14
Martin Bücheler ist der Chef auf der Baustelle.
Foto factum/Weise
6 / 14
Jeder Stein muss passend geschlagen werden.
Foto factum/Weise
7 / 14
Muss da noch etwas weg?
Foto factum/Weise
8 / 14
Geduld zahlt sich später aus.
Foto factum/Weise
9 / 14
Die Steine werden Fuge an Fuge gesetzt.
Foto factum/Weise
10 / 14
Nur hinter der eigentlichen Mauer darf etwas Mörtel rein.
Foto factum/Weise
11 / 14
Die Steine müssen ohne Beton halten.
Foto factum/Weise
12 / 14
Die Trockenmauerbauer haben eine Blindschleiche aufgeschreckt.
Foto factum/Weise
13 / 14
Dirk Hadtstein, Geschäftsführer des Landschaftserhaltungsverbands.
Foto factum/Weise
14 / 14
Peter Wendl von der ILEK.