Internationaler Hochhaus-Preis 2018 Diese fünf Wolkenkratzer stehen im Finale
Die Stadt Frankfurt, das Deutsche Architekturmuseum und die DekaBank vergeben den Internationalen Hochhaus-Preis. Im Finale stehen fünf außergewöhnliche Wolkenkratzer.
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Aus 36 Nominierungen für den Internationalen Hochhaus-Preis 2018 haben sich fünf Finalisten ergeben. Klicken Sie sich durch die Bilderstrecke.

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Thailand, Bangkok: Das Hochhaus «Maha Nakhon» – Das Büro Ole Scheeren baute das mit 77 Stockwerken höchste Gebäude Thailands; mit einer Fassade, die wie verpixelt aussieht, wurde es laut Jury zum neuen Wahrzeichen Bangkoks.

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China, Peking: „Chaoyang Park Plaza“ von MAD Architects fand die Jury „genauso unkonventionell wie harmonisch“; die Form des Gebäudes in Peking wurde von traditioneller chinesischer Landschaftsmalerei inspiriert.

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Libanon, Beirut: „Beirut Terraces“ von Herzog & de Meuron besteht aus gegeneinander verschobenen Geschossplatten, die laut Jury innen und außen verwischen und im heißen Libanon das Gebäude durchlüften.

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Singapur: Das „Oasia Hotel Downtown“ von WOHA ist ein begrüntes Hochhaus, für die Jury eine naturnahe Oase, geschützt von Sonne und Regen im dicht bebauten Singapur.

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Mexiko, Mexiko-City: „Torre Reforma“ von L. Benjamín Romano sieht weniger spektakulär aus, beeindruckte die Jury aber mit einem klugen Tragwerkskonzept im erdbebengefährdeten Mexiko.