Interview „Daimler-Konzert war ein Abenteuer“
Horst Zecha und Markus Nau haben die Sindelfinger Biennale organisiert. Gleich die Eröffnung war sehr aufregend, weil zu Beginn des Konzerts noch ein Musiker fehlte. Mit Gelassenheit und Vertrauen in alle Mitwirkenden haben die beiden das Festival aber gemeistert.
8 Bilder
Foto factum/
1 / 8
Entspannt zurücklehnen können sich Markus Nau (links) und Horst Zecha nur für kurze Zeit. Sie planen bereits die nächste Biennale in zwei Jahren.
Foto Guido Gutje
2 / 8
Vom Konzert mit Skin of Clazz auf dem Rathausplatz schwärmt Markus Nau noch immer.
Foto factum/Bach
3 / 8
Horst Zecha bezeichnet das Open-Air-Theater „Ein Sommernachtstraum“ unter der Regie von Hildegard Plattner als sein Highlight der dritten Biennale. Zehn Vorstellungen gab es auf Herrenwäldlesberg.
Foto factum/Simon Granville
4 / 8
Aufregend für alle Beteiligten war das Konzert „Meilensteine“ in der nagelneuen Factory 56 des Sindelfinger Mercedes-Benz-Werks. Einer, der es ermöglichte, ist Michael Bauer (vorne). Der Standortchef des Konzerns hat viele Hebel in Bewegung gesetzt. Siggy Barth (links) hat die vier Abende moderiert.
Foto factum/Simon Granville
5 / 8
Mehr als 200 Musiker und Sänger standen gemeinsam auf der Bühne.
Foto SMTT
6 / 8
Eine Tanzperformance des Ensembles von Monika Heber- Knobloch gab es hinter der Martinskirche.
Foto factum/Weise
7 / 8
Das Bürgerpicknick zum Abschluss musste wegen Gewitter und Regen ausfallen.
Foto factum/Weise
8 / 8
Der Kulturamtschef Horst Zecha (links) und Markus Nau, Stadtmusikdirektor, sind die Verantwortlichen für das vierwöchige Kulturspektakel. Sie sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis.