Jordaniens Königin Rania wird 50 Die „Prinzessin Diana“ aus dem Morgenland
„Es ist wichtiger, was im Kopf drin ist, als was obendrauf ist“, sagt Königin Rania von Jordanien. Die einzige Königin der arabischen Welt möchte mehr sein als ein modisches Anhängsel. Feministin ist sie aber keine.
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Staatsbesuche, wie hier in Belgien im Jahr 2016, gehören für Rania (links, daneben die belgische Königin Mathilde) zum Geschäft.
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Rania studierte Betriebswirtschaft an der Amerikanischen Universität Kairo. Das Foto zeigt sie nach ihrem Abschluss 1991. Anschließend zog sie nach Jordanien, wo sie für Apple arbeitete.
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1993 heirateten Rania und der damalige Kronprinz Abdullah in Amman. In Jordanien, wo es eingewanderte Palästinenser mit den Jordaniern zu vereinen gilt, schien die Ehe mit einer solchen Migrationsgeschichte – Rania ist Tochter eines Palästinensers - zunächst wie ein strategischer Zug.
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Familienfoto 2019: Königin Rania mit ihrem Mann König Abdullah II und den vier Kindern Iman, Salma, Hussein und Hashem (von links).
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2019: Rania trägt auch traditionell Angehauchtes – Kopftuch allerdings nie.