Jubiläumself des VfB Stuttgart Der Franz kann’s
Auch unsere Redaktion macht mit bei der Wahl der VfB-Jubiläumself. Heute: der Sportredakteur Heiko Hinrichsen. So sieht seine VfB-Traumelf aus.
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Franz Wohlfahrt holt 1997 mit einem 2:0-Finalsieg über Energie Cottbus den DFB-Pokal.
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Franz Wohfahrt wurde mit der Wiener Austria sechsmal österreichischer Meister. Welcher VfB-Profi kann das noch von sich behaupten?
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Karlheinz Förster (li.) gilt als zweikampfstarker Vorstopper der alten Schule – und legte auch Kopfball-Ungeheuer wie den Hamburger Horst Hrubesch an die Kette.
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Guido Buchwald ist seit 1990 Fußball-Weltmeister und köpfte den VfB zwei Jahre später in Leverkusen zum unerwarteten Meistertitel.
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Deutscher Meister der Jahre 1950 und 1952 mit dem VfB, dazu Pokalsieger 1954 – Erich Retter (re.) steht für eine goldene Stuttgarter Ära. Die WM 1954 und damit das „Wunder von Bern“ verpasste Retter nur, weil er sich vorher am Meniskus verletzte.
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338 Bundesligaspiele, dazu 129 Tore für den VfB – Karl Allgöwer ist viel mehr als der „Knallgöwer“ oder der „Wasen-Karle“. Er ist eine lebende Stuttgarter Fußball-Legende.
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Wie kein Zweiter steht der Kapitän Robert Schlienz für die erfolgreichen Fünfziger Jahre des VfB mit zwei Meisterschaften und zwei Pokalsiegen. Schlienz marschierte dabei stets vorneweg.
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Christian Gentner wurde 2007 und 2009 deutscher Meister – und spielte dabei nie für den FC Bayern. Welcher andere Profi hat dies in Zeiten der Münchner Abonnements-Meisterschaft noch geschafft?
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1994 wurde Carlos Dunga mit Brasilien als Kapitän Weltmeister und verschaffte dem VfB so viel internationale Reputation.
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Dieter Hoeneß stürmte in den Siebzigern vier Jahre für den VfB. Dabei erzielte der legendäre „Schwabenpfeil“ in 105 Partien stolze 44 Tore.
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63 Tore schoss Mario Gomez in 121 Spielen, ehe er 2009 zum FC Bayern wechselte. Das ist ein phänomenaler Wert für den „Tor-rero“, der nach seiner Rückkehr zum VfB in 17 Bundesligapartien bereits achtmal traf.
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Jürgen Klinsmann erzielte nicht nur das Jahrhundert-Tor des VfB. Er machte auch den Fußball aus dem Schwabenland international salonfähig – und zwar als Stürmer, Weltmeister und Trainer.
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Armin Veh (vorne) gelang mit dem VfB 2007 die unerwartete Meisterschaft. Im Saisonendspurt siegte sein Team achtmal hintereinander – und Veh erwies sich dabei als Trainer mit der ruhigen Hand.
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Die Jubiläumself von Heiko Hinrichsen