Jubiläumself des VfB Stuttgart Der Üller-Ansi ist gesetzt
Auch unsere Redaktion macht mit bei der Wahl der VfB-Jubiläumself. Heute: der Sportredakteur Dirk Preiß. So sieht seine VfB-Traumelf aus.
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Drei Legenden des VfB Stuttgart: Jürgen Klinsmann, Guido Buchwald, Hansi Müller (v. li.)
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Als erster Torhüter sah Helmut Roleder 1983 die Rote karte wegen einer Norbremse. Das gehört rehabilitiert: Mit einem Stammplatz in der Jubiläumself.
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Wer Jürgen Klopp mag, muss auch Karlheinz Förster gut finden. Denn der frühere VfB-Profi war einst das Idol des heutigen Startrainers. Also: Eine Stimme für den harten Hund aus der VfB-Abwehr.
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Günther Schäfer ist eine Legende. Als Spieler, als Mann der (Fan-)Basis, als nimmermüder Vermittler von Werten (wie einst in der Fußballschule) – und als Geschichtenerzähler. Da macht ihm keiner was vor.
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Zur Meisterschaft geköpft (I): Guido Buchwald ist nicht nur Ehrenspielführer, sondern ein Muss für jede VfB-Traumelf.
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Feines Füßchen – und bis heute dem Verein eng verbunden: Hansi Müller, der Mann, der einst im Frottesana-Trikot die beste Figur machte.
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Ein Muss für jede VfB-Traumelf – das wissen auch jüngere Semester. Denn kaum eine Erzählung über die Tradition des Clubs kommt ohne Robert Schlienz (re.) aus.
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Zur Meisterschaft geköpft (II): Sami Khedira traf 2007 im letzten Saisonspiel gegen Energie Cottbus – und legte danach eine Weltkarriere hin. Daher: ein fester Platz im Jubiläumsmittelfeld.
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Rekord-Bundesligaspieler für den VfB. Rekordtorschütze für den VfB. Kritischer Geist und unverwechselbar mit den heruntergelassenen Stutzen: Karl Allgöwer.
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Wer per Fallrückzieher gegen die Bayern trifft (und danach noch Welt- und Europameister wird), ist ganz klar ein Mann für den Jubiläumssturm.
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Beim VfB groß geworden, die Meisterschaft gefeiert, zurückgekommen, wieder alles gegeben: Mario Gomez ist einer der besten Stürmer, die der VfB je hatte – und somit gesetzt in der Jubiläumself.
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Dem Bundestrainer eine Absage schicken – das muss man sich erstmal trauen. Ob’s so clever war, sei mal dahingestellt. Rolf Geiger aber hat trotzdem eine große Karriere hingelegt.
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Er kam als Übergangstrainer – und ging als Meistercoach. Dass Armin Veh ein zweites Mal zum VfB kam, verschweigen wir an dieser Stelle.
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Die Jubiläumself von Sportredakteur Dirk Preiß