Kanzlerin im ARD-Sommerinterview Merkel steht zur Wahl Hamburgs als G20-Gipfelort
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat im ARD-„Sommerinterview“ die Auswahl von Hamburg als Austragungsort für den G20-Gipfel gegen Kritik verteidigt.
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Angela Merkel äußerte sich im ARD-Sommerinterview zu den Vorfällen des G20-Gipfels.
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Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) steht nach den Ausschreitungen beim G20-Gipfel in der Kritik.
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Bereits am Vorwochenende des Gipfels kam es zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Aktivisten.
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Grund dafür war die Räumung eines Protest-Camps auf der Elbhalbinsel Entenwerder.
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Es kam zu Rangeleien und einer Festnahme.
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Unter anderem auf dem Rathausmarkt wurde für den Erhalt des Protest-Camps demonstriert.
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Auch diese Demonstration wurde von der Polizei aufgelöst.
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Tausende demonstrierten währendessen friedlich bei der „G20-Protestwelle“.
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Sie forderten unter anderem ein Umdenken in der Klimapolitik...
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... und mehr Gerechtigkeit.
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Am Neuen Pferdemarkt setzt die Polizei Wasserwerfer ein.
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Hunderte Menschen hielten sich hier auf den Straßen auf.
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Globalisierungskritikerin Vandana Shiva, Trägerin des Alternativen Nobelpreises, spricht auf dem „Gipfel der globalen Solidarität“ . Die Gegenveranstaltung zu G20 fand in Hamburgs Kulturfabrik Kampnagel statt.
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Am Abend dann zieht die bunte „Lieber Tanz ich als G20“- Demo durch Hamburg.
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Zu Techno-Musik tanzend demonstrieren 11.000 Menschen.
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Ein in der Schweiz gestarteter Sonderzug erreicht Hamburg.
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Sowohl die einzelnen Zwischenhalte, unter anderem in Kornwestheim, als auch die Ankunft wurden von einem massiven Polizeiaufgebot begleitet.
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Auch die ersten politischen Gäste wie Kanadas Premierminister Justin Trudeau kamen am Donnerstag. Mit ihm reisten Ehefrau Sophie und Sohn Hadrien.
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Ebenfalls am Donnerstag erreichte US-Präsident Donald Trump in Begleitung von Ehefrau Melania Hamburg.
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Unter großen Polizeiaufgebot startet am Mittag die „Welcome to Hell“-Demo.
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Es kommt zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten. Es gibt auf beiden Seiten Verletzte.
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Am Rande der Demonstration brennen erste Autos.
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Gewaltbereite Autonome ziehen im Anschluss an die Demo durch die Stadtteile St. Pauli und Altona.
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Barrikaden werden errichtet und oftmals in Brand gesteckt.
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Auch das war G20: Beim Global-Citizen-Festival spielten Superstars wie Shakira und Coldplay-Frontmann Chris Martin ohne Gage, um das gemeinnützige Global-Citizen-Projekt zu fördern.
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Nach einer unruhigen Nacht ist auch der Freitag geprägt von Ausschreitungen.
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Autonome plündern einen Supermarkt.
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Für die Staatschefs der G20 und ihre Ehepartner gibt es unterdessen erst ein Konzert in der Elbphilharmonie...
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...und ein anschließendes Dinner.
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Ohne Krawall kommt eine Demo am Samstag unter dem Motto „Grenzenlose Solidarität statt G20“ aus.
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Nach Polizeiangaben kamen rund 20.000 Menschen zusammen.
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Die G20 haben sich auf e Die G20-Staaten haben sich auf eine Abschlusserklärung geeinigt dpa" target="_blank">ine Abschlusserklärung geeinigt...
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...und die Hamburger beseitigen die letzten Spuren eines Wochenendes, das wohl niemand in der Stadt so schnell vergessen wird.