Kartoffeln, Zwiebeln und Co. Trockener Sommer lässt Gemüse teurer werden
Der heiße und trockene Sommer ist in Deutschland erst einmal vorbei. Doch die Auswirkungen dürften Verbraucher noch weiter spüren. Die Preise einzelner Gemüsesorten haben bereits in den vergangenen Wochen angezogen. Doch es gibt auch Ausreißer nach unten.
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Obst- und Gemüsebauern zeichnen zum Herbstanfang ein durchwachsenes Bild.
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Noch im August waren Äpfel deswegen gut ein Fünftel teurer als vor einem Jahr, doch schon in der vergangenen Woche sanken die Preise.
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Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft rechnet bei Kartoffeln mit einem Preisanstieg von 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr - schon im August mussten Verbraucher nach Daten der AMI 10 Prozent mehr für ein Kilogramm ausgeben.
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Im August mussten die Verbraucher nach Daten der AMI gut 27 Prozent mehr für Kopfsalat als im Vorjahresmonat ausgeben, beim Eissalat waren es sogar rund 70 Prozent mehr.
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Bei den Zwiebeln fällt die Ernte in diesem Jahr Schätzungen zufolge gut ein Viertel kleiner aus als im Durchschnitt.
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Salatgurken waren Anfang September so teuer wie lange nicht mehr. Kurzzeitig lagen sie im Schnitt bei mehr als einem Euro je Stück.
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Dank der warmen Temperaturen waren die Tomaten in Deutschland und den Beneluxstaaten schneller reif als sonst. Rispentomaten kosteten im August deshalb auch 16 Prozent weniger als vor einem Jahr.
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Für Blumenkohl etwa registrierte die AMI Anfang September einen Preis von 1,84 Euro je Stück – im Vorjahr lag der nur etwas über einem Euro. Auch bei Kohlrabi und Brokkoli zogen die Preise an.