Kater Jimmy ist wieder frei Zehn Dinge, die Katzen so richtig hassen
Es gibt viele Dinge, die Katzen gar nicht mögen. Hohlräume, in denen sie wie Kater Jimmy aus Bretten gefangen sind, gehören dazu. Wir stellen zehn weitere absolute No-Gos bei der Haltung der Samtpfoten vor.
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Der zwei Wochen lang eingemauerte Kater Jimmy liegt nach seiner Rettung in seinem Körbchen. Die Maine-Coon-Katze war versehentlich von Bauarbeitern in einem Hohlraum unter der Fertiggarage eines Neubaus einbetoniert worden.
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1. Der Staubsauger ist noch vor neuen Hausfreunden und Hunden der Feind Nummer 1 für jede Katze. Wenn es sich auch noch um eine Wohnungskatze in einer Drei-Zimmer-Wohnung handelt, können Sie sicher sein: Die nächste Pinkel-Attacken-Rache kommt bestimmt.
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2. Katzen sind sehr reinliche Tiere. Gammeliges Futter und ein dreckiges Katzenklo gehen gar nicht. Wenn Sie nicht wollen, dass Ihr Stubentiger seinen Stuhlgang hinterm Sofa macht, greifen Sie zur Katzenkloschaufel und machen die Kacka-Häufchen Ihres Lieblings regelmäßig weg.
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3. Katzen müssen viel trinken, damit ihre Nieren intakt bleiben. Wenn irgendein Spaßvogel meint, er müsse sie mit einem Wasserschlauch nass spritzen, bekommt er beim nächsten Wiedersehen eins mit den Krallen übergebraten.
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4. Katzen lieben ein ruhiges, gemütliches Zuhause. Schrecklich nette Familien sind ihnen genauso ein Graus wie schnarchende Väter, keifende Mütter, nervige Teenager, zappelige Halbwüchsige und Zickenkrieg im Kinderzimmer.
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5. Sie feiern gerne laute Partys? Mit Suff, Zoff und wummernden Bässen? Dann schaffen Sie sich ein Stofftier an. Denn Katzen geht der Krach noch mehr auf die zarten Nerven als Ihren Nachbarn.
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6. Sie lieben Ihre Katze? Dann lassen Sie immer die Zimmertüren offen. Wenn Sie nicht wollen, dass nachts die Katze maunzend vor dem abgesperrten Schlafzimmer hockt und am Türrahmen kratzt, dann lassen Sie den armen Maunzer rein. Alles andere ist tierethisch nicht hinnehmbar.
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7. Katzen lieben Streicheleinheiten. Wenn sie Ihnen so richtig vertrauen, dürfen Sie die Samtpfoten auch an ihrem sensiblen Bauch kraulen. Schnelle, hektische Bewegungen, derbe Späße und unsensibles Herumgeschleppe gehen Katzen dagegen immens auf die Nerven.
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8. Wenn Sie Zoff mit Ihrem Partner haben, sollten Sie zur Paartherapie gehen oder gleich einen Scheidungsanwalt aufsuchen. Aber lassen Sie den Partnerfrust nicht an Ihrer Katze aus. Wenn der Stubentiger Sie verlässt, ist Ihr Leben nämlich vollends im Eimer.
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9. Post- und Paketboten haben Angst vor Hunden. Das kann man nachvollziehen. Aber wussten Sie, dass Katzen Angst vor den Boten haben? Genauer gesagt: vor dem Sturm-Geklingel, mit dem sie ab 7 Uhr in der Früh die vierbeinigen Hausbewohner wahnsinnig machen.
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10. Hunde, die bellen, beißen nicht. Wer dieses Sprichwort erfunden hat, hatte entweder keine Ahnung oder war in seinem Leben nur Zwergpinschern begegnet. Aus Sicht der Katzen sieht das ganz anders aus. Wenn ein Kläffer ihren Weg kreuzt, hauen sie lieber ab. Dem Hund könnte ja sonst noch was passieren.