Kickers zurück auf der Waldau Die Tribüne ist der Star
Am Samstag ist das runderneuerte Waldaustadion eröffnet worden – und wie ist es für die Fans? Zwei StZ-Redakteure machten den Praxistest – einer auf der Haupttribüne, einer auf der Gegengerade.
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Kickers-Präsident Rainer Lorz (links) und OB Fritz Kuhn testen den Rasen.
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Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn übergibt im Gazi Stadion den Spielball an Kickers-Präsidenten Rainer Lorz.
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Die neue Tribüne war beim ersten Heimspiel im runderneuerten Gazi-Stadion natürlich ausverkauft.
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Der neue Rasen im Gazi-Stadion ist noch verbeserungswürdig. Während des Spiels taten sich häufig Löcher auf. Zum Glück verletzte sich kein Spieler und auch kein Funktionsträger.
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Die Ränge waren extrem gut gefüllt.
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Die „Blauen“ sind endlich wieder zuhause im Gazi-Stadion.
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Endlich rollt der Ball wieder im Gazi-Stadion auf der Waldau – am Samstag zum ersten Mal nach der neunmonatigen Modernisierung.
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Am Mittwoch hatte sich die Mannschaft der Stuttgarter Kickers vor neuer Kulisse auf die Partie gegen Arminia Bielefeld vorbereitet.
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Nach den Bauarbeiten gibt es eine neue Haupttribüne und eine Rasenheizung auf der Waldau.
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Die neue Tribüne bietet nicht mehr nur 1000, sondern ungefähr 2270 Sitzplätze.
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Darin enthalten sind auch 340 Business-Seats, 40 Plätze für Medienvertreter sowie 30 Plätze für Rollstuhlfahrer.
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Auch der VIP-Bereich wurde erneuert.
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Im November waren die Bauarbeiten noch in vollem Gange. Währenddessen wurde auch die Rasenheizung eingebaut.
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Die Kosten von circa 14,7 Millionen Euro werden von der Stadt Stuttgart getragen. Dieses Foto zeigt Oberbürgermeister Fritz Kuhn zu Beginn der Bauarbeiten im Mai 2014.
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Weil der Deutsche Fußball-Bund für die Dritte Liga eine Mindestzahl von 2000 Sitzen fordert, mussten die Stuttgarter nachrüsten.
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Im Mai 2014 hatten die Kickers zuletzt vor heimischer Kulisse gespielt. Die Partien wurden während der Umbauphase im rund 35 Kilometer entfernten Reutlingen austragen.