Kim Jong-uns Antwort auf das Coronavirus Schutzkleidung aus Pjöngjang?
Das Coronavirus verbreitet sich weltweit, nur Nordkorea wird verschont, das behauptet zumindest das dortige Regime. Ist die Garderobe von Diktator Kim Jong-un eventuell virenresistent? Ein nicht ganz ernst gemeinter Stilcheck.
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Kim Jong-un hält mit seinen Militärs Ausschau nach dem Virus.
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Der Ledermantel kommt noch besser, wenn er am Körper eines Diktators mit hochgeschlossenem Hemd, Undercut und Hipsterbrille kombiniert wird. Der Hintergrund mit den roten Fahnen ist ebenfalls ein reizvoller Kontrast. Kim Jong-un legt offensichtlich großen Wert auf gelungene Selbstinszenierungen. Vor Nachahmungen in jeglicher Hinsicht wird allerdings dringend gewarnt!
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Ein Fedora ist nur noch selten zu sehen, in der Politik ist er praktisch verschwunden. Eigentlich schade.
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Auch ein cooles Accessoire für jeden geschmackvollen Büroarbeiter: Ein Fernglas. Passt auch in jede Diktatorenschublade.
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Manchmal braucht ein Mann nicht mehr als ein Pferd: Das Foto zeigt Kim Jong-un, Machthaber von Nordkorea, auf einem weißem Pferd auf dem schneebedeckten Berg Paektusan - dem höchsten Gipfel des Landes an der Grenze zu China.
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Im Galopp durch schneebedeckte Landschaften. Kim Jong-un hat keine Scheu vor Pferden und kitschigen Selbstinszenierungen.
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Ein zweireihiger Mantel in beiger Farbe trägt doch dicker auf als man denken mag.
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Beim Treffen mit dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump. Zwei Stilgötter bei Gesprächen in der entmilitarisierten Zone an der innerkoreanischen Grenze. Die Hosenbeine des nordkoreanischen Machthabers fallen allerdings recht weit aus.
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Noch so eine modisch interessante Aufnahme: Kim Jong-un mit weißem Oberteil und mausgrauer Schlaghose. Könnte sich auch um einen Schlagersänger aus der ZDF-Hitparade in den 70ern handeln.