Kinokritik: „Gegen den Strom“ Eine Umweltaktivistin riskiert alles
Eine Musiklehrerin wird zur Umweltaktivistin und sabotiert Stromleitungen. An ihrem Beispiel fragt der Regisseur Benedikt Erlingsson, ob und wann bürgerlicher Ungehorsam legitim ist.
9 Bilder
Foto Verleih
1 / 9
Die Ökoaktivistin wird schnell zur Gejagten: Halla (Halldóra Geirhardsdóttir) auf ihrem Kreuzzug gegen den menschlichen Irrsinn
Foto Verleih
2 / 9
Allseits beliebt und völlig unverdächtig: die Musiklehrerin Halla (Halldóra Geirharðsdóttir)
Foto Verleih
3 / 9
Hallas Aktionen werden von einer Band begleitet
Foto Verleih
4 / 9
Die baumlose isländische Landschaft bietet wenig Verstecke
Foto Verleih
5 / 9
Halla ist erschöpft von der Flucht
Foto Verleih
6 / 9
Halla wärmt sich in einer heißen Quelle auf
Foto Verleih
7 / 9
Der Bauer Sveinbjörn (Jóhann Sigurðarson) wird Hallas Komplize
Foto Verleih
8 / 9
Die Musiker der Band
Foto Verleih
9 / 9
Auch ein Frauenchor, wo eine Adoptivtochter auf Halla wartet, untermalt die Szenerie