Kinokritik: Niemals selten manchmal immer Junge Frau sucht Selbstbestimmung
Im Kino startet am 1. Oktober das Abtreibungs-Drama „Niemals selten manchmal immer“. Es zeigt, wie Mädchen sich in der Männerwelt ihrer Haut erwehren müssen.
14 Bilder
Foto Focus Features//Angal Field
1 / 14
Skylar (Talia Ryder, links) und Autumn (Sidney Flanigan) versuchen, zwei Tage und Nächte in New York unbeschadet zu überstehen.
Foto Focus Features/Angal Field
2 / 14
„Niemals selten manchmal immer“: Sidney Flanigan
Foto Focus Features/Angal Field
3 / 14
„Niemals selten manchmal immer“: Sidney Flanigan
Foto Focus Features/Angal Field
4 / 14
„Niemals selten manchmal immer“: Sidney Flanigan
Foto Focus Features/Angal Field
5 / 14
„Niemals selten manchmal immer“: Sidney Flanigan
Foto Focus Features/Angal Field
6 / 14
„Niemals selten manchmal immer“: Sidney Flanigan
Foto Focus Features/Angal Field
7 / 14
„Niemals selten manchmal immer“: Sidney Flanigan
Foto Focus Features/Angal Field
8 / 14
„Niemals selten manchmal immer“: Sidney Flanigan
Foto Focus Features/Angal Field
9 / 14
„Niemals selten manchmal immer“: Sidney Flanigan
Foto Focus Features/Angal Field
10 / 14
„Niemals selten manchmal immer“: Talia Ryder
Foto Focus Features/Angal Field
11 / 14
„Niemals selten manchmal immer“: Sidney Flanigan
Foto Focus Features/Angal Field
12 / 14
„Niemals selten manchmal immer“: Sidney Flanigan
Foto Focus Features/Angal Field
13 / 14
„Niemals selten manchmal immer“: Sidney Flanigan
Foto Focus Features/Angal Field
14 / 14
„Niemals selten manchmal immer“: Sidney Flanigan