Kinokritik zu „Alita: Battle Angel“ Kampfmaschine mit Kulleraugen
Früher hätte man eine Comic-Vision im Kino so nicht umsetzen können: „Alita: Battle Angel“ von James Cameron und Roberto Rodriguez zeigt eine düstere Fantasy-Welt.
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Alita landet ohne Erinnerungen in einer dunklen Welt.
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Über Iron City schwebt eine bessere Welt, aus der Alita abstürzt.
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Christoph Waltz spielt den Tüftler das gefallenen Wesen mit einem neuen Maschinenkörper versieht.
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Alita - ein Engel nach dem Sturz
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Alita schaut hinauf zu ihrer Herkunftswelt, aber sie hat keine Erinnerungen mehr.
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Jennifer Connelly (li.) und andere Darsteller wurden in die Computerbildwelt integriert.
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Iron City - eher Flüchtlingslager als Stadt
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Ed Skrein
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Die Schauspielerin Eiza Gonzalez - oder das, was die Bildcomputer aus ihr machen
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Iron City beherbergt mehr als eine düstere Kampfarena
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Alita (Rosa Salazar)
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Iron City, eine Stadt ohne Touristenzentrum
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Alita - die Figur wirft die Frage auf, ob wir hier nun die Schauspielerin Rosa Salazar leicht verfremdet sehen, oder doch eine Animationsfigur, der Salazar als Vorlage diente.