Kinokritik zu Alles Geld der Welt Geiz, Moral und Millionäre
Es war eine der ersten harten Konsequenzen der Metoo-Debatte: Der Starregisseur Ridley Scott kündigte im Herbst 2017 an, er werde alle Szenen mit Kevin Spacey aus seinem neuen Film „Alles Geld der Welt“ entfernen. Kaum jemand glaubte, dass der Nachdreh klappen würde. Doch nun startet das Werk mit dem neuen Hauptdarsteller Christopher Plummer im Kino.
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Christopher Plummer hat die Rolle des John Paul Getty übernommen.
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Christopher Plummer hat die Rolle von Kevin Spacey übernommen: die des Milliardärs John Paul Getty.
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Michelle Williams spielt in „Alles Geld der Welt“ Gail Harris, die von außen in die Welt der Superreichen kam.
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Mark Wahlberg spielt Fletcher Chase – den Privatermittler, der nach dem entführten Getty-Enkel suchen soll.
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Abhören des Entführer-Anrufs: Michelle Williams (li.), Mark Wahlberg (Mitte)
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Der Ermittler (Mark Wahlberg) schützt die Mutter (Michelle Williams) des Entführten vor den Paparazzi.
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Ridley Scott (mit weißem Hut) erklärt, wie er sich eine Szene vorstellt.
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Andrew Buchan spielt den drogensüchtigen John Paul Getty II., den Vater des Entführten.
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John Paul Getty III (Charlie Plummer) in der Gewalt seiner Entführer.
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Der Gefangene (Charlie Plummer, re.) und einer der Kidnapper (Romain Duris)
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Timothy Hutton als Getty-Berater Oswald Hinge
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Der Milliardär (Christopher Plummer) und sein Laufbursche (Mark Wahlberg)
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Ist John Paul Getty (Christopher Plummer) nur ein Eisklotz oder auch ein Familienmensch?
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John Paul Getty senior (Christopher Plummer, li.) und sein missratener Sohn (Andrew Buchan) mit Familie
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Ridley Scott erklärt Charlie Plummer eine Szene.
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Michelle Williams hat den Nachdreh für nur 1000 Dollar absolviert.
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Ridley Scott (re.) gibt Michelle Williams Regieanweisungen.