Kinokritik zu „Mein Name ist Somebody“ Ein Lagerfeuer für Bud Spencer
Der Altstar Terence Hill hat in zehnjähriger Arbeit einen Film geschrieben, inszeniert – und natürlich die Hauptrolle inne. Mit „Mein Name ist Somebody“ erinnert Hill auch an seinen toten Freund Bud Spencer. Die Fans der beiden erwartet ein rührend altmodisches Kinoerlebnis.
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Mit 79 Jahren schwingt er sich noch einmal auf die Harley-Davidson: Terence Hill
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Terence Hill spielt wieder mal einen Namenlosen, den Mönche dann „Thomas“ nennen
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Terence Hill und Veronica Bitto: Ihre Figuren sind im Film unterwegs nach Spanien.
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Harley-Fahrer mit 79: die Filmfigur „Thomas“ (Terence Hill)
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Terence Hill in „Mein Name ist Somebody“
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Der italienische Schauspieler Terence Hill kommt zur Deutschlandpremiere seines Films „Mein Name ist Somebody - Zwei Fäuste kehren zurück“.
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Terence Hill bei der Premiere seines Films „Mein Name ist Somebody - Zwei Fäuste kehren zurück“.
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In besseren Zeiten: Bud Spencer und Terence Hill, eines der beliebtesten Filmduos überhaupt
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Umjubelt von Fans bei der Deutschlandpremiere von „Mein Name ist Somebody - Zwei Fäuste kehren zurück“ in Dresden.
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Noch immer muss Terence Hill viele Autogramme geben.
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Filmgeschichte: Terence Hill (li.) und Bud Spencer (re.) in dem erfolgreichen Italo-Western-Klamauk „Vier Fäuste für ein Halleluja“ (1971).
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Der Schauspieler Terence Hill 1991 als „Lucky Luke“ in dem gleichnamigen Film
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Die Regisseurin Lina Wertmuller (li.) und Terence Hill 2010 in Rom
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Terence Hill und Bud Spencer (rechts) bei einer Filmpreis-Zeremonie
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Terence Hill 2009 beim Festival von Venedig