Kinokritik zu Ready Player One Endspiel für die Menschheit
Eine ganze Weile schon dreht Steven Spielberg seriöse Filme nahe an unserer Wirklichkeit. Aber mit dem Kinoneustart „Ready Player One“ kehrt er zurück zur Science Fiction. In einer düsteren Zukunft fliehen die Menschen vor unlösbaren Problemen in eine Spielewelt. Kann Spielberg mit solch einem Thema noch umgehen?
35 Bilder
Foto Warner
1 / 35
In „Ready Player One“ begegnen wir in einer virtuellen Welt vertrauten Motiven – etwa düsteren Kraftprotzen, die aus Marvel-Comics stammen könnten.
Foto Foto: Warner Bros.
2 / 35
In „Ready Player One“ flüchten sich die Menschen der Zukunft aus der kaputten Wirklichkeit in einen schillernde Spielewelt.
Foto Foto: Warner Bros.
3 / 35
Die Realität sieht auch äußerst unschön aus.
Foto Foto: Warner Bros.
4 / 35
VR-Brillen versetzen die Spieler in „Oasis“.
Foto Foto: Warner Bros.
5 / 35
Hinter der „Oasis“ genannten Firma steht ein Weltkonzern. Und den können die Spieler nun nach dem Tod des Gründers gewinnen – ein lockendes Vermächtnis.
Foto Foto: Warner Bros.
6 / 35
Wer „Oasis“ besitzen will, muss in der virtuellen Welt versteckte Schlüssel finden.
Foto Foto: Warner Bros.
7 / 35
Um an die zu gelangen, muss man allerdings Heerscharen an Widersachern und Konkurrenten überwinden.
Foto Foto: Warner Bros.
8 / 35
Aech (Lena Waithe) und Parzival (Tye Sheridan) gehören zu den jungen Leuten, ...
Foto Foto: Warner Bros.
9 / 35
.... die verzweifelt einen Ausweg aus ihrer immer weiter kollabierenden Gettowelt suchen.
Foto Foto: Warner Bros.
10 / 35
Auch Art3mis (Olivia Cooke), wie sie sich im Spiel nennt, setzt alles auf „Oasis“.
Foto Foto: Warner Bros.
11 / 35
Mark Rylance (li.) und Simon Pegg in „Ready Player One“
Foto Foto: Warner Bros.
12 / 35
Mark Rylance (li.) und Simon Pegg in „Ready Player One“
Foto Foto: Warner Bros.
13 / 35
Ben Mendelsohn als Nolan Sorrento
Foto Foto: Warner Bros.
14 / 35
Tye Sheridan als Parzival
Foto Foto: Warner Bros.
15 / 35
Susan Lynch als Alice, Ralph Ineson als Nick und Tye Sheridan (hinten) als Parzival
Foto Foto: Warner Bros.
16 / 35
Hannah John-Kamen als F’Nale Zandor
Foto Foto: Warner Bros.
17 / 35
Lena Waithe als Aech
Foto Foto: Warner Bros.
18 / 35
Mark Rylance in „Ready Player One“
Foto Foto: Warner Bros.
19 / 35
Hier warten Schlüssel – aber jeder will sie haben, nicht nur Einzelspieler, sondern auch ganze Söldnertrupps.
Foto Foto: Warner Bros.
20 / 35
Der Trend zum geländegängigen Stadtauto hält auch in Spielbergs Zukunft an.
Foto Foto: Warner Bros.
21 / 35
Manchmal kann man in „Ready Player One“ auch an Superhelden-Filme und deren Kämpfertruppen denken.
Foto Foto: Warner Bros.
22 / 35
Ein bisschen komplizierter als die Handsteuerung einer Konsole ist die „Oasis“-Ausrüstung schon.
Foto Foto: Warner Bros.
23 / 35
Dafür sind aber auch die Figuren im Spiel imposanter
Foto Foto: Warner Bros.
24 / 35
Natürlich gibt es auch martialische fernöstliche Motive: Win Morisaki als Krieger.
Foto Foto: Warner Bros.
25 / 35
Von außen sieht man als Kämpfer in einer virtuellen Welt immer ein wenig seltsam aus.
Foto Foto: Warner Bros.
26 / 35
Simon Pegg in „Ready Player One“
Foto Foto: Warner Bros.
27 / 35
Auch im Spiel der Zukunft wichtig: Anzeigetafeln.
Foto Foto: Warner Bros.
28 / 35
Zwei Avatare der Figuren von Lena Waithe und Tye Sheridan
Foto Foto: Warner Bros.
29 / 35
Wem das Design dieses Roboters bekannt vorkommt, der irrt nicht:: Spielberg zitiert aus vielen anderen Filmen, Serien und Comics.
Foto Foto: Warner Bros.
30 / 35
Dass Menschen in Spielen als Avatare herumlaufen, ist bereits Realität.
Foto Foto: Warner Bros.
31 / 35
Olivia Cooke in „Ready Player One“
Foto Foto: Warner Bros.
32 / 35
Wer so ein Auto sieht, fragt sich natürlich sofort, ob es wie der DeLorean in „Zurück in die Zukunft“ als Zeitmaschine funktioniert.
Foto Foto: Warner Bros.
33 / 35
Ganz schöner Wirbel heute in „Oasis“
Foto Foto: Warner Bros.
34 / 35
Ben Mendelsohn in „Ready Player One“
Foto Foto: Warner Bros.
35 / 35
Eine Art globale Lan-Party Marke „Ready Player One“