Millionenschäden nach Starkregen 2024 So bereiten sich Kommunen im Kreis Esslingen auf weitere Hochwasser vor
Die Klimakrise macht sich im Kreis Esslingen durch immer häufigere und größere Schäden durch Hochwasserereignisse bemerkbar. Allein im Jahr 2024 betrug die Schadenssumme rund zehn Millionen Euro.
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Die tosenden Fluten des Neckars machten nach dem Starkregen Anfang Juni vergangenen Jahres am Wehr nahe dem Esslinger Landratsamt die gewaltige Kraft der Wassermassen deutlich.

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Das Hochwasser schob am Talbach in Hochdorf die Gastrobestuhlung am Caféle zu einem Berg zusammen.

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In der Hochdorfer Bachstraße musste das Inventar mehrerer überfluteter Wohnungen in Containern entsorgt werden.

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Auch die Hochdorfer Mühle von Jürgen Zinßer wurde schwer in Mitleidenschaft gezogen.

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Am Esslinger Wasserhaus wurde Neckarwasser umgepumpt.

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Die Unterführung am Esslinger Merkelpark war überflutet.

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Hilfskräfte waren permanent im Einsatz.

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Landstraßen waren zum Teil nicht mehr passierbar.

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Feuerwehrleute aus den Kreisen Esslingen und Göppingen füllten gemeinsam Sandsäcke auf.