Klimawandel Klimawandel verstärkt Bodenerosion in Sibirien
Die Arktis erwärmt sich stärker als jede andere Region der Erde. Als Folge geht der viele Tausend Jahre alte Permafrostboden durch Erosion verloren. Deutsche Wissenschaftler haben dies in Sibirien untersucht.
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Foto University of Oxford/dpa
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Wissenschaftler sammeln Daten zum Permafrost in einer Höhle in Sibirien.
Foto Alfred-Wegener-Institut/Matthias Fuchs
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Blick von der oberen Kante des Sobo-Side-Kliffs.
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Seitlicher Blick auf das eisreiche Sobo-Sise.
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Unterspültes Kliff mit massiven Eiskeilen.
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Erodierendes Sobo-Sise-Kliff im Sommer: Der Permafrostboden ist zwischen 2015 und 2018 jährlich um fast 16 Meter abgetragen worden.
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Insgesamt hat die Klippe – an manchen Stellen mehr, an anderen weniger – von 1965 bis 2018 zwischen 322 und 679 Metern verloren.
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Sobo-Sise-Kliff im Winter.