Klinke-Festival 2018 im Merlin Stuttgart So gut ist das Klinke-Line-Up
Im August versammelt das Klinke-Festival im Kulturzentrum Merlin wieder ein Best-of der aktuellen Stuttgarter Szene. Wir stellen exklusiv das Line-Up vor.
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Dia eröffnen das Sommerfestival Klinke im Merlin Stuttgart mit sexy Popmusik. Das restliche Line-Up zeigen wir in der Fotostrecke.

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Wir zitieren einfach immer den schönsten Satz aus dem Pressetext. Bei Nina Gerstenberger und Dan Hetfield (Indie, Manchester / Kirchheim unter Teck): „In der britischen Musikhochburg, die solch einflussreiche Bands wie The Smiths, New Order und natürlich zuvor genannte Oasis hervorgebracht hat, gehören Nina und Dan schon seit mehreren Jahren der lokalen Szene an, die sie auch aktiv mitgestalten, z.B. mit ihren Open Mic und Jam Sessions in Pubs, Bars und Labour Clubs.“ Das Duo spielt am Donnerstag, 2. August im Merlin.

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Black Swirft (Freitag, 3. August): „Black Swift vereint verschiedene musikalische Stile auf dem aktuellen Album ‚See Me Human’; die Bandbreite geht von Post-Punk bis hin zu Desert-Rock bis hin zu psychedelischen Balladen.“

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Ascona (Samstag, 4. August): „Sehr aufgeklärte Post-Punk-Gitarren verschmelzen mit einer punktgenau druckvollen Rhythmusgruppe und herrlich arrangierten Gesangslinien.“

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Miricalls (Mittwoch, 8. August): „Eine voluminöse Stimme, mit jeder Menge Vielfalt und 1000 Details: Das ist die Debüt EP von Miricalls: Dare To Be You!“

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Gurutari (Donnerstag, 9. August): „Gurutaris musikalisches Fitnessprogramm besteht aus den Disziplinen Basslauf, Intervall- und Quintenzirkeltraining sowie Oktavspringen.“

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Gomo Park (Freitag, 10. August): „Wildes Soundgestrüpp wächst hier ungestört neben klaren House- oder Drum&Bass-Grooves.“

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Everdeen (Samstag, 11. August): „Die intime Interpretation der vielschichtigen Texte in englischer Sprache wird durch die eindrückliche und unverwechselbare Stimme von Sängerin Sümeyra Dogan zu einer hymnischen Musik verdichtet.“

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Quiet Lane (Mittwoch, 15. August): „Die Jungs von Quiet Lane verleihen ihren akustischen Songs über das Lachen und Herzblut des Weges jedoch auch Würze, Spannung und Dynamik.“

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Juliacoustic Duo (Donnerstag, 16. August): „Durch ihr sensibles Zusammenspiel und die Freunde an der gemeinsamen Musik schaffen sie nicht nur auf der Bühne eine intime Atmosphäre, sondern auch darüber hinaus.“

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Real War (Freitag, 17. August): „Sänger Oliver Hauber (Kaufmann Frust) und Multiinstrumentalist Kevin Thellmann präsentieren eine interessante Mischung aus Elektro-Pop, Ambient und schon fast krautig breit angelegtem Elektronik-Gefrickel.“

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Newmen (Samstag, 18. August): „Eingängige Arrangements gehen mit schwerelos driftenden Instrumentaltracks eine innige Beziehung ein, in der Newmen ihre Leidenschaft für zeitgemäße Popmusik selbstbewusst ausleben.“

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Bewegung tut gut (Mittwoch, 22. August): „Mit einem Saxophon, zwei Gitarren, einem Gesang und diverser Elektronik werden ein Maschinenbauer, ein Biologe und zwei Medienkünstler im Merlin ihre Fähigkeit zu scheitern auf diverse Arten unter Beweis stellen.“

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Komma (Donnerstag, 23. August): „Von zwei Gitarren, einem Bass und einem Schlagzeug getragen, läuten sie mit ihrer Musik die Renaissance der Hamburger Schule ein.“

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Noah Kwaku (Freitag, 24. August): „Noah Kwakus EP ist ein Gruß aus der Jazzstadt Stuttgart an die Welt: hört her, wir hätten da jemanden für euch.“

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Into The Fray (Samstag, 25. August): „Die Musik gleicht einem Indie-Nachtstück, das auf einem klassisch-folkigen Singer/Songwriter-Fundament aufbaut und mit sphärisch-verhallendem Fingerspitzengefühl emsig die Grenzen zwischen Post Rock, Pop und Alternative verwischt wie ein Scheibenwischer die Regentropfen.“

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GramMoQuai (Mittwoch, 29. August): „Das Geschwister-Duo GramMoQuai wagt sich in neue Pop-musikalische Gefilde – mit einer ungewöhnlichen Instrumentierung aus Gitarre, (Wald-)Horn und Gesang. Das gibt es in der Pop-Musik noch nicht (glauben wir zumindest).“

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Zirkel (Donnerstag, 30. August): „Nicht jede Millisekunde muss mit Tönen besetzt werden, es muss nicht auf die Tube gedrückt werden, Sounds können sich entfalten, Töne fließen entspannt aus dem Verstärker und steigen zum Himmel, ohne von Hektik oder Stress oder ‚ich muss’ aufgehalten zu werden.“

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Putte & Edgar (Freitag, 31. August): „Knallharte Breaks, verwegene Rhythmen, trashige Gitarren und krasse Elektrobässe: eine Soundbombe, die alle mitreißt.“

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Arms and Sleepers (Samstag, 1. September): „Weich programmierte Electronica und surrende Synthesizer erzeugen eine Form von polarnaher Melancholie.“