Kolumne Killer & Co. Die besten Krimis und Thriller in 2017
Wer bei der Fülle an spannenden Büchern den Überblick verloren hat oder ein paar Tipps fürs wohlige Gruseln auf dem Sofa sucht, ist bei der StZ-Kolumne Killer & Co. genau richtig.
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Foto dpa
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Mit einem guten Buch lässt es sich im Grünen bestens aushalten.
Foto Emons Verlag
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Ein geköpfter Mafioso, zwei konkurrierende Bestatter und jede Menge Kokain mixt Harald Marburger in „Totengräberspätzle“ zu einer skurrilen Krimiklamotte. Hier geht es zur Rezension.
Foto Ludwig Körfer
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Wie ergeht es einem Kriegsfotografen, den die Bilder in seinem Kopf nicht mehr schlafen lassen? Willi Achtens „Nichts bleibt“ ist ein eindringliches Stück Krimi – und mutet seinem Leser einiges zu. Hier geht es zur Rezension.
Foto dpa
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Ein Japaner in Hamburg: Inspektor Takeda ist etwas anders als seine hanseatischen Kollegen. Er spielt bei Verhören zwar mit dem Gedanken, Verdächtigen den Arm zu brechen, sagt auf der anderen Seite aber „Bitte“, wenn jemand die Klappe halten soll – unterhaltsam aufgeschrieben von Henrik Siebold. Hier geht es zur Rezension.
Foto Hans Jörg Wangner
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Charles Willeford (1919 – 1988) gehört zu den ganz großen Erzählern Amerikas. Mit „Hahnenkämpfer“ entführt er seine Leser in eine Welt, die zumindest vielen Mitteleuropäern komplett fremd sein dürfte. Und in der es nicht eben kuschlig zugeht. Hier geht es zur Rezension.
Foto Tom Raskin
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Die Odyssee eines White-Trash-Mädchens: Larry Brown schildert mit großer epischer Geste, wie es seiner 17-jährigen Heldin Fay ergeht. Hier geht es zur Rezension.
Foto Egmons Verlag
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Sabine Trinkaus lässt in „Seelenfeindin“ die bizarren Wirklichkeiten verschiedener Menschen aufeinanderprallen. Aber wer von ihnen ist nun wirklich wahnsinnig? Die Antwort macht Gänsehaut. Hier geht es zur Rezension.
Foto AFP
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JP Delaney hat mit „The Girl Before“ seinen ersten Psychothriller vorgelegt. Die Verfilmung ist bereits in Planung. Wir sagen, ob sich die Lektüre lohnt. Hier geht es zur Rezension.
Foto Hans Jörg Wangner
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Truman Ferris Pinter ist ein Monster, der eine junge Frau vergewaltigt hat. Aber hat er sein Opfer auch ermordet? Und ob der Autor Les Edgerton in seinem „Vergewaltiger“ die Antwort verrät? Hier geht es zur Rezension.
Foto Ira Zehender
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Ein deutscher Kommissar an der portugiesischen Algarve? Das muss ja schief gehen und tut es auch fast – in Gil Ribeiros „Lost in Fuseta“. Hier geht es zur Rezension.
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Nur knapp 160 Seiten braucht der italienische Autor Giancarlo De Cataldo, um eine ungewöhnliche Männerfreundschaft zu beschreiben: In „Der Vater und der Fremde“ geht es um Freundschaft, um behinderte Kinder. Und um dem Konflikt zwischen bravem Bürgertum und organisiertem Verbrechen. Hier geht es zur Rezension.
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„Selfies“, der neue Thriller von Jussi Adler Olsen, ist anders als die vorangegangenen Fälle. Man könnte meinen, Adler Olsen hätte Kultregisseur Quentin Tarantino über die Schulter geschaut. Hier geht es zur Rezension.
Foto Hans Jörg Wangner
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Der Waliser Cynan Jones hat einen präzisen Blick für die Not der kleinen Leute. Wie bereits in „Graben“ schildert er auch in „Alles, was ich am Strand gefunden habe“, wie Menschen mit dem Nöten des Alltags kämpfen – und dabei am Ende unter die Räder kommen. Hier geht es zur Rezension.
Foto Anna Powierza
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In Polen ist sie bereits bestens im Thrillergeschäft, nun hat sie den Weg in die Regale deutscher Buchhändler gefunden. Zum Glück: Katarzyna Bondas „Das Mädchen aus dem Norden“ ist vorzügliche Krimikost. Hier geht es zur Rezension.
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Yann Solas bärbeißiger Detektiv wider Willen Perez muss wieder ermitteln: In „Gefährliche Ernte“ liegt eine Leiche im Weinberg seines Großvaters und Perez’ Welt droht, aus den Fugen zu geraten. Hier geht es zur Rezension.
Foto Sarah Horne
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Das Hundemädchen Polly will zur Polizei. Doch unversehens muss sie sich in Gill Lewis „Polly und der Wurstdieb“ gegen den Vorwurf behaupten, sie sei eine Diebin! Hier geht es zur Rezension.
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Was tun, wenn es ein Mordopfer gibt, die Ermittlerin aber auf eine Mauer des Schweigens trifft? Mark Billingham ist mit „Die Schande der Lebenden“ ein exzellenter Psychothriller gelungen. Hier geht es zur Rezension.
Foto Julia Hamilton
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Eigentlich hat Nick Mason mit seinem Leben abgeschlossen: für mindestens 25 Jahre hinter Gittern, ohne Aussicht auf vorzeitige Entlassung. Doch da macht ihm der Pate von Chicago ein Angebot – nachzulesen in Steve Hamiltons „Zweitem Leben des Nick Mason“. Hier geht es zur Rezension.
Foto Francesca Damele
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Was passiert, wenn ein global agierender Computer-Algorithmus die Überbevölkerung als Gefahr für die Menschheit ausmacht? Stephan R. Meier hat das Undenkbare zu Ende gedacht und daraus einen Thriller gestrickt. Hier geht es zur Rezension.
Foto Lee Irvine
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Eine Kolumnistin bekommt Briefe von einem Mädchen, das seit fast 20 Jahren vermisst wird und als tot gilt. Gleichzeitig fehlt von einer Gleichaltrigen ebenfalls jede Spur. Helen Callaghans Thrillerdebüt „Dear Amy“ ist furios. Hier geht es zur Rezension.
Foto Ken Gallager
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Schon mit „Männern mit Erfahrung“ hat Castle Freeman einen Klasseroman abgeliefert. In „Auf die sanfte Tour“ setzt der Meister des lakonischen Witzes noch eins drauf. Hier geht es zur Rezension.
Foto Janet Johnson
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Zum zweiten Mal schickt James Lilliefors sein Ermittlerduo Amy Hunter und Luke Bowers auf Mörderjagd. Dieses Mal ist der Gegner ein durchtriebener Kunsthändler und -hehler. Oder lauert die Wahrheit womöglich ganz woanders? Hier geht es zur Rezension.
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Kommissar Gunther ist wieder da: der kernige Bulle vom Alexanderplatz muss für Joseph Goebbels auf den kriegsgeschüttelten Balkan und in die neutrale Schweiz. Es geht in Philip Kerrs zehntem Bernie-Gunther-Roman „Operation Zagreb“ um Naziverbrechen, um Intrigen – und um eine wunderschöne Frau. Hier geht es zur Rezension.
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Frank Miller hat die Welt von Batman 1986 mit „The Dark Knight Returns – Die Rückkehr des Dunklen Ritters“ gründlich durchgelüftet. Nun liefert er mit „The Last Crusade – Der letzte Kreuzzug“ ein Prequel nach. Muss man das kennen? Hier geht es zur Rezension.
Foto Li Yibo
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Das Buch, das Barack Obama im Weihnachtsurlaub las: Cixin Liu eröffnet mit „Die drei Sonnen“ eine Romantrilogie von gewissermaßen galaktischer Dimension. Hier geht es zur Rezension.
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Man kann Kinder gar nicht früh genug an gute Krimis heranführen. Ulf Nilsson und Gitte Spree erzählen in „Doch noch ein Fall!“ das ebenso spannende wie lustige dritte Abenteuer der Kommissare Gordon und Buffy. Hier geht es zur Rezension.