Von VfB bis Fernsehturm Zehn Dinge, die Sie als Stuttgarter gemacht haben müssen
Unsere Kolumne über zehn Dinge, die Sie tun oder nicht tun sollten, von denen Sie dachten, schon alles zu wissen oder von denen Sie meinten, besser nichts wissen zu wollen.
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Sie werden auf den ersten Blick nicht warm mit Stuttgart? Dann haben Sie folgende zehn Dinge noch nicht gemacht. Klicken Sie sich durch die Bildergalerie.
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Erleben Sie ein Erstligaspiel des VfB Stuttgart: Wer in Stuttgart wohnt, muss auch bruddeln können wie ein Schwabe. Dabei hilft ein Stadionbesuch ungemein. Danach kennen Sie zumindest den Unterschied zwischen Halb- und Volldackel. Falls nicht, einfach den Nebenmann fragen.
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Verirren Sie sich im Breuninger: Stuttgarts erstes Kaufhaus am Marktplatz liebt seine Kunden – und behält sie daher gerne lange bei sich. Dafür sorgt eine verwirrende Raumaufteilung, die sich für Breuninger freilich auszahlt.
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Protestieren Sie gegen Stuttgart 21: Die Schwaben obrigkeitshörig? Vor 100 Jahren vielleicht! Stellen Sie sich an einem beliebigen Montagabend einfach vor den Hauptbahnhof und werden Sie Zeuge, wie sich Oberstudienräte in Berserker verwandeln. Ein Erlebnis fürs Leben.
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Erleben Sie den nächsten Tag nicht nüchtern: Ob „Hans im Glück“-Brunnen oder Theodor-Heuss-Straße, Stuttgart hat in Sachen Nachtleben einiges zu bieten. Echte Kenner stürzen am Ende im Dilayla (Bild) oder in der Boa ab – beides echte Klassiker Stuttgarts.
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Erklimmen Sie den Fernsehturm: Als Zugezogener verschafft man sich erst mal einen Überblick über die neue Heimat. Das geht am besten auf dem Fernsehturm. Aber beeilen Sie sich, vielleicht ist er wegen irgendwelcher Brandschutzbestimmungen bald wieder geschlossen.
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Essen Sie Linsen und Spätzle: Sie halten diese Kombination für gewöhnungsbedürftig? Damit sind Sie nicht allein. Doch wenn Sie erst mal in einer Weinstube sitzen, kommen Sie an dieser Spezialität kaum vorbei. Danach werden sie anders über Linsen und Spätzle denken. Garantiert.
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Lassen Sie sich in der Staatsgalerie ermahnen: Die Stuttgarter Staatsgalerie ist weltbekannt, bemerkenswert ist aber nicht nur die Architektur, sondern auch die Aufsicht im Museum. Nirgends werden Sie so schnell ermahnt, wie dort. Kaum dass Sie den Raum betreten, heißt es schon: „Die Bilder bitte nicht berühren!“
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Erleben Sie einen Feinstaubalarm: Stuttgart gilt als die Wiege des Autobaus, da darf auch der Feinstaub nicht fehlen. Falls Sie das für Panikmache halten, stellen Sie sich einfach mal ans Neckartor und nehmen einen tiefen Zug.
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Knüpfen Sie Kontakte auf dem Cannstatter Wasen: Der Schwaben ist Fremden gegenüber nicht sonderlich kontaktfreudig, das ändert sich während des Cannstatter Wasens nach zwei Maß schlagartig. Verwechseln Sie jedoch eine kleine Knutscherei bitte nicht mit der großen Liebe.
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Genießen Sie den Feierabendverkehr: Stuttgart ist Stauhauptstadt Deutschlands. Nirgendwo stehen Sie länger. Nehmen Sie am besten die Neue Weinsteige, da machen Sie nichts falsch – und während Sie warten, könne Sie sich die funkelnde Stadt bequem von oben ansehen. Wenn Sie Glück haben, erkennen Sie sogar die Dunstglocke über dem Kessel. Ein Idyll!