Kolumne zur Fußball-Bundesliga Warum der Beruf des Torhüters in der Krise ist
Deutsche Fußball-Torhüter strahlten früher die größtmögliche Sicherheit aus. Damit ist es vorbei. Eine Bundesliga-Kolumne von Peter Stolterfoht.
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Als deutsche Torhüter noch Fußballhelden waren: Szene aus dem Film „Trautmann“ mit David Kross in der Hauptrolle.
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„Ich bin gut damit bedient, bei Aqua Naturale zu bleiben.“ (Boris Schommers, Trainer des 1. FC Nürnberg, nach dem ersten Sieg seiner Mannschaft nach 182 Tagen)
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„Bei uns wächst der Wein, was sollen wir trinken? Da trinken wir natürlich ein Glas mit, na klar.“ (Freiburg-Coach Christian Streich bei Sky nach dem Remis gegen Bayern München)
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„Wir haben in den ersten fünf Minuten gepennt. Wir haben das vorher 700 Mal in der Kabine angesprochen, das ist unerklärlich.“ (Münchens Nationalspieler Leon Goretzka bei Sky nach dem 1:1 beim SC Freiburg)
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„Der letzte Sieg ist gefühlt drei Jahre her.“ (Tim Leibold vom 1. FC Nürnberg; der letzte Erfolg datiert vom 29. September 2018)
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„Eine gute und verdiente Klatsche, normalerweise hätte es ein 8:0 sein können.“ (Hertha-Trainer Pal Dardai nach dem 0:5 in Leipzig)
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„Ich glaube, dass er schon weiß, was er an Werder hat. Aber wenn natürlich Barcelona anruft...“ (Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt über die Chancen einer Vertragsverlängerung mit Topscorer Max Kruse)
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„Ich habe nicht das Gefühl gehabt, dass wir darum kämpfen, in der Klasse bleiben zu wollen. Wir spielen so ein bisschen vor uns hin und das reicht einfach nicht.“ (Augsburgs Trainer Manuel Baum bei Sky nach dem 0:3 beim 1. FC Nürnberg)