Kommentar zum Super Bowl in den USA Das Wachbleiben lohnt sich
Die Philadelphia Eagles schaffen im Superbowl die große Überrschung und sichern sich gegen die New England Patriots den Meistertitel. Der Triumph des Außenseiters steht exemplarisch für das, was die Football-Profiliga NFL so erfolgreich macht, meint Sportredakteur Gerhard Pfisterer.
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Torrey Smith (rechts) gewinnt mit den Philadelphia Eagles den Superbowl.
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Superstar Tom Brady von den New England Patriots lässt den Kopf hängen.
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Für einen Rücktritt sieht der Quarterback nach eigenen Angaben noch keinen Grund – trotz der Niederlage.
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Kamu Grugier-Hill, Spieler bei Philadelphia, hat hingegen allen Grund zum Jubeln.
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Dem Team aus Philadelphia gelingt ein Überraschungssieg, auch dank des Touchdowns von Zach Ertz.
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In der Halbzeitpause begeisterte US-Entertainer Justin Timberlake das Publikum.
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Auch „Rock Your Body“ stand auf der Setlist des 37-Jährigen. Das Lied hatte er 2004 bei einem berühmt-berüchtigten Auftritt mit Janet Jackson gesungen.
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Timberlake gedachte während seiner Show dem verstorbenen Sänger Prince, der ursprünglich aus Minneapolis stammt.
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Timberlake sang dazu ein Cover des Liedes „I Will Die 4 U“.