Kommunalwahlen in der Region Der Sturm der AfD auf die Rathäuser fällt aus
In den meisten großen Städten der Region tritt die Rechtspartei gar nicht zu den Gemeinderatswahlen an. Auch auf den Kreistagslisten klaffen Lücken. Warum tun sich die Rechtspopulisten vor Ort so schwer?
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Die AfD wollte bei den Wahlen die Rathäuser stürmen, aber sie findet nicht genug Kandidaten.
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Die AfD stößt vor Ort auf Widerstand, wie kürzlich bei einer Versammlung in Bietigheim-Bissingen.
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Das Lokal, in dem die AfD ihren Neujahrsempfang in Bietigheim-Bissingen gefeiert hat, wurde mit Farbe beschmiert.
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Der Alternative für Deutschland fehlt es an breiter Basis.
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Bei der Bundestagswahl herrscht Jubel bei der AfD in Ludwigsburg.
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Der Partei fällt es leichter, bei Wahlen zu mobilisieren als für die Gemeinderäte Kandidaten aufzustellen.
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In den meisten Städten der Region tritt die AfD gar nicht an.
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Auch in Ludwigsburg rufen Versammlungen der AfD immer wieder Gegendemonstrationen auf den Plan.
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Auch beim Wahlforum dieser Zeitung in Ludwigsburg war die AfD eingeladen.
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Der Ludwigsburger AfD-Abgeordnete Martin Hess ist vor Ort wenig präsent.
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Gottfried Minnich ist als AfD-Kreisvorsitzender zurückgetreten.
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Im Wahlkampf 2017 hat die AfD die Säle gefüllt.
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Der AfD-Bundesvorsitzende Jörg Meuthen mit dem Ludwigsburger Abgeordneten Martin Hess bei einer Versammlung.