Konsequenzen nach Schlägerei VfB trennt sich von Großkreutz
Der 28-Jährige gehört mit sofortiger Wirkung nicht mehr zum Kader des Fußball-Zweitligisten. Dies ist die Konsequenz aus der nächtlichen Schlägerei, in die der Profi Anfang der Woche verwickelt war.
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Kevin Großkreutz und der VfB Stuttgart gehen fortan getrennte Wege.
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Der Rechtsverteidiger Kevin Großkreutz galt bei den letzten Spielen mit einer Sehnenreizung als verletzt. Nach einer Party am Montag zog er mit einer Gruppe von 16- bis 19-jährigen in der Nacht durch Stuttgart.
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Dabei kam es mit einer Gruppe von Jugendlichen zu einer körperlichen Auseinandersetzung auf dem Wilhelmsplatz in der Stuttgarter Innenstadt. Anscheinend soll der Familienvater zuvor mit seinen Freunden im Kult-Club Perkins-Park gewesen sein.
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Es scheint, dass Großkreutz für den Angriff persönlich gar nichts kann, so Hannes Wolf.
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Aufgrund der Prügelaffäre gab der VfB nun bekannt, dass er sich von Großkreutz trennen wird.
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Großkreutz gilt als sehr beliebt bei den Fans: Auf seinem Instagram-Account fügte sich der Ex-VfBler schnell in die Fangemeinschaft ein.
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Die Attacken gegen RB Leipzig und 1899 Hoffenheim in den sozialen Medien stießen den Verantwortlichen beim VfB in der Vergangenheit schon sauer auf.