Kostic, Dembélé, Aubameyang Diese Fußballer haben für Wechsel gestreikt
Vor Filip Kostic von Eintracht Frankfurt haben schon andere Spieler die Arbeit verweigert, um einen Wechsel zu erzwingen. Einer sogar schon 1995, als er von Gladbach nach Dortmund wollte.
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Einer der bekanntesten Fälle aus der Vergangenheit: Der Ex-Dortmunder Ousmane Dembélé erschien nicht mehr zum Training, um sich zum spanischen Topclub FC Barcelona zu streiken. Das klappte dann im August 2017.
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Schon 1995 gab es streikende Fußballprofis: Heiko Herrlich, zuletzt Trainer vom FC Augsburg, wollte als Spieler damals unbedingt zu Borussia Dortmund wechseln, aber Borussia Mönchengladbach ließ ihn nicht ziehen. Herrlich schwänzte daraufhin das Training und erzwang so seinen Wechsel.
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Die Premier League war sein Ziel: Demba Ba, der ehemalige Stürmer von 1899 Hoffenheim, ging in einen Trainingslager-Streik, um zu West Ham United zu kommen. Mit Erfolg: 2011 wechselte er schließlich nach England.
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Gleich zweimal erzwang Henrikh Mkhitaryan einen Wechsel: 2013 wollte er zu Borussia Dortmund und erschien deshalb bei Schachtjor Donezk nicht zum Training. 2016 funktionierte die gleiche Strategie, als er den BVB in Richtung Manchester United verlassen wollte.
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Der Traum, einmal beim FC Barcelona zu spielen, ließ Philippe Coutinho im Sommer 2017 in einen Streik treten. Der FC Liverpool gab erst mal nicht nach, machte den Wechsel dann aber in der Winterpause möglich.
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Auch Pierre-Emerick Aubameyang setzte Borussia Dortmund unter Druck und schwänzte unter anderem eine Teamsitzung, um seinen Wechsel zum FC Arsenal zu erzwingen. Im Januar 2018 war es dann soweit, und Aubameyang durfte nach England.
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Antoine Griezmann ließ das Training bei Atletico Madrid sausen, weil er zum FC Barcelona wechseln wollte. Im Sommer 2019 erfüllte sich sein Wunsch.
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Bloß weg vom FC Schalke 04, dachte sich Sebastian Rudy im Juni und kam nicht zum Coronatest. Die Schalker lösten seinen Vertrag auf, Rudy kehrte nach Hoffenheim zurück.