Krawalle bei G20-Protesten Hat die Hamburger Polizei überzogen?
Beim G20-Gipfel in Hamburg ist es zu massiven Ausschreitungen gekommen. Christdemokraten stellen sich hinter die Einsatztaktik der Polizei, die Opposition erhebt dagegen schwere Vorwürfe.
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Mit einer Null-Toleranz-Strategie versucht die Hamburger Polizei gewaltbereiten Protestierern Herr zu werden. Der Ansatz ist politisch umstritten.
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Wasserwerfer und Polizisten sperren am Freitagabend in Hamburg das Gebiet vor der Elbphilharmonie ab.
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Die Polizei hat der Demonstration mit mehreren tausend Teilnehmern den Weg von den Landungsbrücken zur wenige hundert Meter entfernten Elbphilharmonie abgeschnitten.
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In der Elbphilharmonie soll am Abend ein Konzert für die Staats- und Regierungschefs des G20-Gipfels stattfinden.
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Erneut wurden dabei von der Polizei Wasserwerfer eingesetzt.
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Auch Pfefferspray kam zum Einsatz.
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Uneinigkeit herrscht, wer hier wen provoziert.
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Unweit der Elbphilharmonie kam es zu Auseinandersetzungen ...
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... zwischen gewalttätigen Linksautonomen und der Polizei.
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Unter den Demonstranten sind auch Vermummte, die offenbar näher an das Konzerthaus herankommen wollen.
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Polizisten formieren sich nahe der Landungsbrücken.
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Mehrere tausend Demonstranten sammeln sich am Millerntorplatz. Darunter ist erneut ein Schwarzer Block mit mehreren hundert Linksautonomen (Symbolfoto).
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Wladimir Putin und Donald Trump trafen am Freitag erstmals aufeinander.
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Protest mit Clowns-Gesicht: G20-Gipfelgegner bei einem Protestmarsch in Hamburg.
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Das Greenpeace-Schiff Beluga II fährt mit einer Puppe, die Donald Trump ähnelt, am Freitagmittag bei einer Protestaktion auf der Elbe.
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Bild für die Fotografen: Eine Demonstrantin setzt sich theatralisch auf eine Straße.
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Die G20-Teilnehmer beim Fototermin.