Krawalle in Stuttgart Viele Randalierer waren betrunken – Hintergründe zur Herkunft
Die meisten der bislang 25 festgenommenen Tatverdächtigen aus der Stuttgarter Krawallnacht waren betrunken. Das gibt Innenminister Thomas Strobl am Dienstag bekannt. Außerdem gibt es weitere Hintergründe zur Herkunft der Randalierer.
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Die Polizei konnte bisher 25 Personen aus der Krawallnacht festnehmen.
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Auf dem Schlossplatz kamen mehrere Hundert Menschen zusammen.
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Die Polizei rückte an, um die Lage zu befrieden.
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Die Randalierer bewarfen unter anderem Polizeifahrzeuge mit Stühlen.
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Später griffen die Randalierer auch mehrere Geschäfte an.
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Es sind auch Rettungskräfte im Einsatz gewesen, zur Zahl der Verletzten hat es am Sonntagmorgen noch keine klaren Angaben gegeben.
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Im Visier der Zerstörer: ein Verkaufspavillon in der Oberen Königstraße.
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Nicht nur dieser Mobilfunkanbieter wurde das Ziel der Plünderer.
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Glasscherben auf dem Boden – das gab es, wie hier beim Eisverkaufspavillon in der Oberen Königstraße, an vielen Stellen im Zentrum.
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Die Polizei rückt in der Stuttgarter Innenstadt vor.
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Mehrere Schaufensterscheiben gingen in der Nacht zu Bruch.
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Auch bei diesem Geschäft wurden die Schaufensterscheiben eingeworfen.
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Das Ausmaß der Schäden war am Sonntagmorgen noch nicht zu überblicken.
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Der Obere Schlossgarten war womöglich der Ausgangspunkt der Randale – zurück blieb sehr viel Müll.
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Blumenkübel, Mobiliar und Baustellenabschrankungen wurden in der Oberen Königstraße umgeworfen.
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Ein Fahrrad und eine Baustellenzaun in der Baugrube – so sah es in der Kirchstraße aus.
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Tatort Königstraße: Ein weiterer Mobilfunkanbieter wurde Opfer von Plünderern.