Kreativchef Marco Falcioni Der Mann, der Hugo Boss wieder hip machte
Marco Falcioni hat Hugo Boss wieder ins Gespräch gebracht, jüngst hat der Metzinger Modekonzern auf der Mailänder Modewoche überzeugt. Wie tickt der Mann aus Rom? Und wie lange hält der Erfolgskurs noch an?
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Mit Käppi, Flanellhemd und Amuletten: Kreativchef Marco Falcioni läuft für den Fotografen auf dem Metzinger Campus die Säulenpassage ab.
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Hugo Boss’ Kreativchef Marco Falcioni lässt sich gerne von früheren Kollektionen inspirieren – in und neben seinem Büro hängen meterweise Kleiderstangen.
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Auch diese Jacke, exakt nummeriert, ließ Falcioni aus dem Hausarchiv kommen.
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Auch von Alltagsgegenständen lässt sich der Designer inspirieren – diese Spiralkabel, Kordel und Klinkenstecker liegen derzeit auf seinem Bürotisch.
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Für Besucher hat Marco Falcioni (links) zwei Ledersessel in seinem Büro. Im Hintergrund sind zwei Pinnwände zu sehen, die die Entwicklung der aktuellen Boss-Kollektion dokumentieren.
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Unter 6 geht es um den Kern der Marke Boss: „Auf den ersten Blick erhält der vermeintlich klassische Büro-Look aufregende Aktualisierungen durch unerwartete Ausführungen, während er gleichzeitig in der Welt des Boss-Erbes bleibt“, heißt es auf Englisch.
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Auf der Mailänder Modewoche zeigte Falcioni die Herbst- und Winterkollektion der Marke Boss.
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Zu den Zuschauern zählten unter anderem Musiker Burna Boy und Model Naomi Campbell.
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In der aktuellen Herbst- und Winterkollektion der Marke Hugo dominieren die typischen Hugo-Farben Schwarz und Weiß.
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Ein prominentes Gesicht der Kampagne ist die Influencerin und Sängerin Bella Poarch.
Foto Bernd Weißbrod/dpa
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Seitdem Daniel Grieder Vorstandsvorsitzender von Hugo Boss ist, ließ er die beiden Marken Boss und Hugo runderneuern.
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Grieder (Mitte) steckte viel Geld in das Marketing, so auch im Tennis, wo Hugo Boss eine Kollektion hat. Das ATP-Turnier in Stuttgart heißt inzwischen Boss Open.