Kreis Böblingen Mehr Einwohner machen auch mehr Müll
Die Abfallmengen pro Kopf sind dagegen seit vielen Jahren konstant.
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487 Kilo Müll produziert jeder Einwohner im Kreis Böblingen pro Jahr.
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487 Kilo Müll gesamt: 487 Kilogramm Müll produziert jeder Kreisbewohner im Jahr – vom Haushaltsabfall über Grünschnitt und Sperrmüll bis zum Klärschlamm. 2015 waren es noch zwei Kilo weniger.
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117 Kilo Restmüll: Im Restmüll landen mehr als nur Haushaltsabfälle, nämlich alles, was nicht gesondert entsorgt werden muss, aber auch nicht mehr verwertet werden kann wie Verpackungen oder Papier. Ein typisches Beispiel ist etwa Gummi. Die Restmüll-Menge pro Kopf hat im Vergleich zu 2015 um ein Kilo zugenommen.
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88 Kilo Biomüll: Organischer Abfall von pflanzlichen oder tierischen Produkten kann gegen eine Jahresgebühr über den Biomüll entsorgt werden. Die Pro-Kopf-Mengen sind dabei in den vergangenen Jahren nahezu gleich geblieben.
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81 Kilo Grüngut: Als Grüngut zählen reine Pflanzenabfälle aus Gärten, Parkanlagen und der Landschaftspflege. Beim Grüngut blieb die Zahl aus dem letzten Jahr exakt gleich.
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14 Kilo Leichtverpackungen: Leichtverpackungen bestehen meist aus Kunststoffen, Aluminium oder Weißblech und sind mit dem Grünen Punkt gekennzeichnet. Im Kreis Böblingen können diese auf dem Wertstoffhof kostenlos abgegeben werden oder gegen eine geringe Gebühr in der Wertstofftonne mit dem orange-farbenen Deckel entsorgt werden. Im Vergleich zum Vorjahr blieb die Menge gleich.
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28 Kilo Sperrmüll: Leichtverpackungen bestehen meist aus Kunststoffen, Aluminium oder Weißblech und sind mit dem Grünen Punkt gekennzeichnet. Im Kreis Böblingen können diese auf dem Wertstoffhof kostenlos abgegeben werden oder gegen eine geringe Gebühr in der Wertstofftonne mit dem orange-farbenen Deckel entsorgt werden. Im Vergleich zum Vorjahr blieb die Menge gleich.
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53 Kilo Elektroschrott: Hierunter fällt alles, was vom Kreis sonst noch gesammelt oder verwertet wird, etwa Elektro- und Metallschrott, Altkleider und Schuhe oder Klärschlamm. Die Pro-Kopf-Menge blieb im Vergleich zu 2015 gleich.
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24 Kilo Altglas: Altglas-Container gibt es nicht nur auf den Wertstoffhöfen, sondern auch verteilt über die Stadtgebiete. Im Vergleich zum Vorjahr fiel pro Einwohner ein Kilo Glas weniger an.
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82 Kilo Altpapier: Als Altpapier zählt der komplette Papierabfall, wie zum Beispiel: Papierverpackungen, Kartonagen, Pappen, Kartons oder Zeitungen. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Menge pro Einwohner um ein Kilogramm.