Kriegssatire: Die Serie „Catch-22“ Ein Himmel voller Flakgranaten
Er muss die Nazis besiegen. Aber er will nicht mehr. Der Bombenschütze Yossarian will nur noch überleben. Die von George Clooney mitproduzierte Miniserie „Catch-22“ erzählt bitterböse und mit abgedrehtem Humor vom Zweiten Weltkrieg.
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Der Bombenschütze Yossarian (Christopher Abbott) will unbedingt am Boden bleiben und überleben.
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Die jungen Flugzeugbesatzungen zwischen ihren Einsätzen: Dass morgen wieder der Tod auf sie wartet, versuchen sie zu vergessen.
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George Clooney spielt den Offizier Scheisskopf, der es im Lauf der Geschichte bis zum General bringen wird.
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Auch mitten im Krieg, nah am Feind, besteht Scheisskopf (George Clooney, 3. v. li.) pingelig auf allen Kasernenregeln. Yossarian (Christopher Abbott, li.) hat er ganz besonders auf dem Kieker.
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Scheisskopf (George Clooney) verdächtigt seine Frau (Julie Ann Emery), eine Affäre mit Yossarian zu haben.
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Noch einer der durchgeknallten Offiziere: Major De Coverley (Hugh Laurie).
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De Coverley (Hugh Laurie, li.) ist ein Snob und Feinschmecker, was sich der umtriebige Milo Minderbender (Daniel David Stewart, re.) zu Nutze macht.
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Minderbender organisiert einen florierenden Schwarzmarkt, in den er auch Offiziere einbezieht. Tomaten sind da noch ein harmloses Gut.
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Kommandeur vor Ort, Scharfmacher und begierig auf riskante Einsätze seiner Männer, die seinen eigenen Ruhm erhöhen: Colonel Cathcart (Kyle Chandler)
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Yossarian (Christopher Abbott) will nur noch heim. Aber wie kommt man heil und legal weg von der Front?