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  1. Stuttgart
  2. Straftaten gehen zurück – doch es gibt auch negative Trends

Kriminalität in Stuttgart Straftaten gehen zurück – doch es gibt auch negative Trends

Weniger Einbrüche, weniger Überfälle, weniger Schlägereien: Die Polizei hat viele gute Nachrichten in ihrer Kriminalitätsstatistik für das zurückliegende Jahr. Aber es gibt auch negative Entwicklungen.

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Die Polizei präsentiert am Freitag die Kriminalitätsstatistik für Stuttgart.
Foto Philipp Weingand

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Die Polizei präsentiert am Freitag die Kriminalitätsstatistik für Stuttgart.
Die Polizei hat eine gute Nachricht für die Landeshauptstadt: Im Jahr 2018 sank erneut die Zahl der Straftaten. 53 828 stehen in der Statistik für das vergangene Jahr. Das ist der tiefste Wert der zurückliegenden zehn Jahre.
Foto 7aktuell/Daniel Jüptner

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Die Polizei hat eine gute Nachricht für die Landeshauptstadt: Im Jahr 2018 sank erneut die Zahl der Straftaten. 53 828 stehen in der Statistik für das vergangene Jahr. Das ist der tiefste Wert der zurückliegenden zehn Jahre.
Damit bewegt sich Stuttgart auf den vordersten Plätzen der Städte mit der geringsten Kriminalitätsbelastung. Aktuell wäre das Platz zwei nach München und vor Nürnberg – wobei die aktuellen Zahlen aus dem Bundesgebiet noch nicht vorliegen.
Foto ZB

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Damit bewegt sich Stuttgart auf den vordersten Plätzen der Städte mit der geringsten Kriminalitätsbelastung. Aktuell wäre das Platz zwei nach München und vor Nürnberg – wobei die aktuellen Zahlen aus dem Bundesgebiet noch nicht vorliegen.
Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist auf einem Tiefstand: 619 Taten wurden im Jahr 2018 registriert, das ist der geringste Wert in den zurückliegenden 10 Jahren. Im Jahr 2014 war mit 1277 Fällen ein Höchststand erreicht gewesen.
Foto dpa

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Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist auf einem Tiefstand: 619 Taten wurden im Jahr 2018 registriert, das ist der geringste Wert in den zurückliegenden 10 Jahren. Im Jahr 2014 war mit 1277 Fällen ein Höchststand erreicht gewesen.
Leicht unter dem Vorjahreswert liegt auch die Zahl der Körperverletzungsdelikte. 6502 Fälle geschahen im Jahr 2018. Immerhin ist hier die Aufklärungsquote hoch: Die Polizei konnte in 5495 Fällen Täter ermitteln.
Foto dpa

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Leicht unter dem Vorjahreswert liegt auch die Zahl der Körperverletzungsdelikte. 6502 Fälle geschahen im Jahr 2018. Immerhin ist hier die Aufklärungsquote hoch: Die Polizei konnte in 5495 Fällen Täter ermitteln.
Auch Polizistinnen und Polizisten können Opfer werden. In 1974 Fällen wurde jemand gegen Beamte tätlich. Die Zahlen könne man aufgrund einer Neuerung nicht mit denen des Vorjahres vergleichen: Der Tatbestand des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte wurde neu ins Strafgesetzbuch aufgenommen.
Foto dpa

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Auch Polizistinnen und Polizisten können Opfer werden. In 1974 Fällen wurde jemand gegen Beamte tätlich. Die Zahlen könne man aufgrund einer Neuerung nicht mit denen des Vorjahres vergleichen: Der Tatbestand des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte wurde neu ins Strafgesetzbuch aufgenommen.
470 Räuber schlugen im vergangenen Jahr in Stuttgart zu. Das ist ein Rückgang um 8,6 Prozent und der drittniedrigste Wert der zurückliegenden zehn Jahre, meldet die Polizei.
Foto dpa-Zentralbild

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470 Räuber schlugen im vergangenen Jahr in Stuttgart zu. Das ist ein Rückgang um 8,6 Prozent und der drittniedrigste Wert der zurückliegenden zehn Jahre, meldet die Polizei.
Auch Taschendiebe haben seltener zugeschlagen. 1236 waren es. Die Aufklärungsquote ist hier allerdings extrem gering: Nur 83 Fälle konnte die Polizei klären.
Foto dpa-Zentralbild

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Auch Taschendiebe haben seltener zugeschlagen. 1236 waren es. Die Aufklärungsquote ist hier allerdings extrem gering: Nur 83 Fälle konnte die Polizei klären.
Auch Diebe haben sich den digitalen Wandel zunutze gemacht. Immer häufiger wird im Internet Beute gemacht. Die Zahl ist um 157 Fälle gestiegen, das sind knapp 67 Prozent mehr Fälle als im Jahr davor.
Foto dpa

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Auch Diebe haben sich den digitalen Wandel zunutze gemacht. Immer häufiger wird im Internet Beute gemacht. Die Zahl ist um 157 Fälle gestiegen, das sind knapp 67 Prozent mehr Fälle als im Jahr davor.
Die Zahl der Sexualstraftaten ist auf dem gleichen Stand wie im Jahr 2015. Es wurden 760 Fälle bearbeitet. Der Anstieg gegenüber 2017 sei unter anderem damit zu begründen, dass die Bereitschaft, Übergriffe anzuzeigen, gestiegen sei. Außerdem sei die Gesetzeslage geändert, sodass nun mehr Taten erfasst werden.
Foto dpa

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Die Zahl der Sexualstraftaten ist auf dem gleichen Stand wie im Jahr 2015. Es wurden 760 Fälle bearbeitet. Der Anstieg gegenüber 2017 sei unter anderem damit zu begründen, dass die Bereitschaft, Übergriffe anzuzeigen, gestiegen sei. Außerdem sei die Gesetzeslage geändert, sodass nun mehr Taten erfasst werden.
In Stuttgart sind im vergangenen Jahr 15 Menschen an den Folgen ihres Drogenkonsums gestorben. Das waren drei Rauschgifttote weniger als im Jahr zuvor. In den meisten Fällen hatten sei verschiedene Drogen und Medikamente konsumiert.
Foto dpa

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In Stuttgart sind im vergangenen Jahr 15 Menschen an den Folgen ihres Drogenkonsums gestorben. Das waren drei Rauschgifttote weniger als im Jahr zuvor. In den meisten Fällen hatten sei verschiedene Drogen und Medikamente konsumiert.
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