Kritik zum „Tatort“ aus Frankfurt Ausflug ins Horror-Genre
Passend zu Halloween ging die ARD mit einem „Grusel“-Tatort aus Frankfurt an den Start. Hier gibt es unsere Kritik zum TV-Krimi mit dem Titel „Fürchte dich“.
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Als Kommissar Brix (Wolfram Koch) auf dem Dachboden ein Kinderskelett findet, begeht er einen schweren Fehler. Denn jetzt sind die Geister los!
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So sieht es aus, das „Haunted Haus“, das im Frankfurter „Tatort: Fürchte dich“ die Kommissare das Fürchten lehrt. Es ist das traute Heim von Ermittler Paul Brix und Fanny...
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... doch mit deren Ruhe ist es vorbei, als mitten in der Nacht bei Blitz und Donner der alte Otto Schlien (Axel Werner) auftaucht und das Haus abfackeln will. Dabei ist der wirre Alte doch gerade erst im Pflegeheim gestorben...
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Kollegin Anna Janneke (Margarita Broich, re.) bekommt den Auftrag, auf Fanny (Zazie de Paris) aufzupassen, die nicht mehr Frau ihrer Sinne zu sein scheint.
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Dieser Frankfurt-“Tatort“ macht keine halbe Sachen – „Fürchte dich“ plündert die ganze Horror-Grusel-Kiste: Der Geist hat von Fanny (Zazie de Paris) Besitz ergriffen.
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Ein Fluch scheint nicht nur auf dem Haus von Fanny und Brix zu liegen: Die Schlien-Enkelin Merle ( Luise Befort) und ihr Vater Lutz Marko Dyrlich) sind jedenfalls keine normale Familie ...
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... und so muss die arme Merle den einen oder anderen scharfen Schocker durchstehen.
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„Glauben Sie an Geister?“ fragt Kommissarin Janneke als Erzählerin den Zuschauer zu Beginn des Grusel-„Tatorts“ – ein schaurig-schönes Halloween-Schmankerl der ARD.