Kritik zum „Tatort“ aus Hamburg KI verdächtigt die armen Schweine
Kann Künstliche Intelligenz schon bald Kommissare ersetzen? Im neuen „Tatort“ aus Hamburg führt der Ermittler einen einsamen Kampf gegen Technik-Fanatiker.
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Nora (Maria Dragus), die Schwester des Verdächtigen, ist außer sich, Kommissar Falke (Wotan Wilke Möhring) versucht, sie zu beruhigen.

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BKA-Direktorin Gabriele Seil (Anna Stieblich, li.) hat einen KI-Experten ins Team geholt. Der Algorithmus ermittelt verdächtige Personen.

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Die KI verdächtigt René Kowalski (Mirco Kreibich). Er leidet unter Verfolgungswahn und reagiert panisch, als die Polizei vor der Tür steht.

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Falkes Kollegin Feldman (Peri Baumeister) erweist sich als erstaunlich kühl und unkritisch.

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Falke (Wotan Wilke Möhring) und Anaïs Schmitz (Florence Kasumba) sind skeptisch, ob der psychisch kranke Kowalski der Täter war. Gibt es Hinweise in seinem Unterschlupf?

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Moritz Staub (Garry Fischmann, r.) ist Kommissar Falke (Wotan Wilke Möhring) gefolgt. Es stellt sich heraus, dass er Journalist ist und sich Informationen von Falke erhofft.

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Finn Jennewein (Thomas Niehaus) ist als Mitarbeiter des KI-Unternehmens Kroisos direkt in die Ermittlungen eingebunden.

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Moritz Staub (Garry Fischmann, r.) hat Gewinn gemacht mit der Ermittler-Software, die er für gefährlich hält.

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Die BKA-Direktorin Gabriele Seil (Anna Stieblich, re.) und die Kommissarin der Kripo Hannover Yael Feldman (Peri Baumeister) wollen den nächsten Verdächtigen verhaften, den die KI als potenziellen Täter ermittelt hat.

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Sie wollen noch „richtig“ ermitteln, ohne KI: Falke (Wotan Wilke Möhring) und Anaïs Schmitz (Florence Kasumba).