Künstlerin Barbara veröffentlicht Buch Mit Streetart gegen den Hass
Mit Plakaten und viel Wortwitz gestaltet die Straßenkünstlerin Barbara Verbotsschilder in deutschen Städten um. Nun hat sie ein Buch veröffentlicht und appelliert damit an die Toleranz der Menschen.
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Dieser Appell liegt der Straßenkünstlerin Barbara sehr am Herzen.
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Dieses Plakat ruft dazu auf, das Leben zu genießen.
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Barbara ruft an einem Spiegel auf einer öffentlichen Toilette zur Selbstliebe auf.
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Die Künstlerin findet: Gebildete Menschen sind schwieriger zu manipulieren.
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Sie rät zu Blumen gegen Hass.
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Die Wahlschwäbin passt sich (fast) an die Traditionen an.
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Barbara kann nicht nur lustig, sondern auch gesellschaftskritisch sein.
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Wortspiele bescheren rund 200.000 Instagram-Abonnenten nahezu täglich Freude.
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Über Verbote setzt sich die Street-Artistin mit Witz und Intelligenz hinweg.
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Das Verbannen von Rassismus aus den Köpfen der Menschen ist ihr ein großes Anliegen.
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Barbara geht mit den Trends im Netz und amüsiert sich auf ihre Art über völlig zusammenhangslose Kritik an Angela Merkel.
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Rechtsradikalismus findet Die Künstlerin einfach nur abstoßend.
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Die beleidigenden Schmierereien anderer nutzt sie für sich und lässt keine Wahl, als genauer darüber nachzudenken.
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Barbara hat sich das Schwabenland als Heimat ausgesucht. Hier gefällt es ihr offenbar sehr gut.
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Mithilfe von Liedern und Schildern, die jeder kennt, gibt sie den Menschen Ohrwürmer mit auf den Weg.
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Dinge von einer anderen Seite anzugehen und sich ein paar ungewöhnliche Gedanken zu machen, rückt meist Perspektiven zurecht – findet nicht nur Barbara.
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Sie weist auf ironische Zusammenhänge hin, die meist unentdeckt bleiben.
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Barbara fordert mehr Anerkennung und Freiheit für Dichter und Denker.
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Die Küstlerin lässt sich so leicht nichts verbieten.
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Auch die nachdenkliche Seite Barbaras wird in ihrer Plakatkunst deutlich.