Internationales Trickfilm-Festival Stuttgart Künstler bewegen Breuninger-Plakat
Am Marktplatz kommt Augmented-Reality-Technologie im großen Stil zum Einsatz. Bis zu 70 000 Augenpaare am Tag sollen das Werk an der Breuninger-Fassade bestaunen können.
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Foto Sascha Maier
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Breuninger-Geschäftsführer Joachim Aisenbrey testet die Trickfilm-Festival-App – und zeigt beim Spiel Ehrgeiz.
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In „Ozzy“ gerät ein liebenswerter Beagle in ein gruseliges Hundegefängnis und erlebt mit neuen Freunden jede Menge Abenteuer.
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In „Birds Like Us“ entschließt sich die Vogelfrau Huppu, ihr ungelegtes vor einem schrecklichen Schicksal zu bewahren.
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In „Ethel and Ernest“ muss ein Londoner Ehepaar mit den historischen Umbrüchen des 20. Jahrhunderts umgehen.
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„Revengeance“ erzählt die Geschichte des miesen Kopfgeldjägers Rod Rosse, der von einem US-Senator angeheuert wird, um einen Fall zu lösen.
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In „Window Horses“ erlebt die junge kanadische Dichterin Rosie Ming poetische Begegnungen bei einem Dichterfestival im Iran.
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„Kono Sekia No Katasumi Ni“ spielt im japanischen Hiroshima zum Ende des Zweiten Weltkrieges und erzöhlt das Schicksal des jungen Mädchens Suzu Urano.
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„Überflieger – Kleine Vögel, großes Geklapper“ handelt vom kleinen Waisenvogel Richard, der sich für einen Storch hält und doch nur ein Spatz ist.
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„Überflieger – Kleine Vögel, großes Geklapper“ handelt vom kleinen Waisenvogel Richard, der sich für einen Storch hält und doch nur ein Spatz ist.
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„Howard Lovecraft and the Frozen Kingdom“ erzählt, wie der junge Howard Lovecraft das sagenumwobene Necronomicon entdeckt.
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„Big Fish & Begonia“ ist inspiriert von der klassischen chinesischen Literatur und erzählt die Geschichte des Mädchens Chun, das in einem von fantastischen Wesen bevölkerten Reich lebt.
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„Big Fish & Begonia“ ist inspiriert von der klassischen chinesischen Literatur und erzählt die Geschichte des Mädchens Chun, das in einem von fantastischen Wesen bevölkerten Reich lebt.
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Zu den abendfüllenden Animationsfilmen, die beim Open-Air-Kino auf dem Schlossplatz gezeigt werden, gehören „Kung Fu Panda 3“,...
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...„Findet Dorie“, die lang erwartete Fortsetzung von „Findet Nemo“,...
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...die fünfte Auflage von Ice Age,...
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...der sehr erfolgreiche Animationsfilm „Zoomania“...
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...sowie „Störche – Abenteuer im Anflug“.
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„Fields of Rape“ heißt ein Kurzfilmbeitrag aus Deutschland,
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„Our Wonderful Nature – The Common Chameleon“ zeigt die Fressgewohnten eines Chamäleons, wie man es zuvor noch nie gesehen hat.
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„Roda Pantura“ erzählt von einem indonesischen Lastwagenfahrer, der in der Asienkrise 1998 darum kämpft, seine Familie zu ernähren.
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In „Johnno’s Dead“ wird der Erzähler von seinem Bedürfnis nach Rache in seine eigene Vernichtung getrieben.
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„Samt“ zeigt Modern Dance als geheimen Code des stummen Widerstands in einer fanatischen Diktatur.
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In „After All“ entrümpelt ein Mann sein Elternhaus und erinnert sich dabei an vergangene Gespräche.
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„Happy End“ ist eine schwarze Komödie über den Tod.
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Der Kurzfilm „Une Tete Disparait“ fährt ein kleines Mädchen, das den Verstand verloren hat, mit dem Zug ans Meer.
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„Nocna Ptica“ erzählt von einem betrunkenen Dachs, der von einer Polizeistreife aufgelesen wird. Dann wird die Geschichte seltsam.
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„Zentralmuseum“ heißt der deutsche Kurzfilm, in dem ein Mann ein Museum erbt.